So viel vorweg: Auch wenn die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Sachen Mpox eine "Gesundheitsnotlage internationaler Reichweite" ausgerufen hat, droht keine Pandemie mit harten Maßnahmen wie zu Zeiten von Sars-CoV-2. Das Virus ist nicht so leicht übertragbar und durch rechtzeitige Erkennung daher leicht eindämmbar. Zumindest theoretisch, doch in armen Ländern fehlen dafür schlicht die Voraussetzungen.
Die Ausrufung der Gesundheitsnotlage ist der verzweifel
Aber zur Sprache gebracht werden muss doch schon auch, dass Benjamin Netanjahu einer der großen Verbrecher dieses neuen Jahrtausends ist. Der an seinem Sessel klebt, weil er weiß, dass er sonst wegen Bestechung im Gefängnis landen würde. Der deshalb, aber auch sonst nach der Macht hungert, und dem das Sterben von Tausenden und Abertausenden unschuldiger Menschen in Gaza gleichgültig ist. Der im Gaza-Streifen hat wüten lassen ohne Rücksicht auf Verluste. Dem d
In Wunstorf stehen A400M-Transportflieger und Soldaten der Bundeswehr bereit, um deutsche Staatsbürger aus dem Libanon zu evakuieren. Andere Regierungen fordern ihre Landsleute schon länger mit Nachdruck auf, sich in Sicherheit zu bringen. An eine aktive militärische Unterstützung Israels im Angesicht der Bedrohung durch den Iran und seine blutdurstigen Geschöpfe, die Hisbollah, die Huthis im Jemen und die Hamas, die die Spirale der Gewalt mit der barbarischen Terroratta
Es brauchte nur einen Funken: Hetze und Konfrontation in den antisozialen Medien entlädt sich in gewalttätigen Ausschreitungen und Angriffen von Rassisten und Trittbrettfahrern auf britischen Straßen. Die nach der entsetzlichen Mordtat an Kindern durch einen Messerstecher in Southport gezielt verbreiteten Falschinformationen wurden von denen gierig aufgegriffen, die sich durch nationalistischen Dünkel aufwerten müssen. Gewaltaffine und Gelegenheitsplünderer komplet
In dem Gefangenenaustausch kann man allerdings auch eine Chance sehen – mag sie noch so klein sein. Immerhin zeigt der Austausch: Die Diplomatie ist nicht am Ende, sie hat nur manchmal einen sehr hohen Preis. Verhandlungslösungen sind möglich, wenn alle Seiten davon profitieren. (…) Wenn der Westen mit Putin ins Geschäft kommen will, dann muss er ihm etwas dafür anbieten. Im Falle der Ukraine könnten das Gebietsabtretungen sein. Ein sehr hoher Preis für ein Leben
Sachsen-Anhalts Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) stellt die Aufnahme von Flüchtlingen aus Syrien infrage. Der Bund müsse jetzt eine Neubewertung der Sicherheitslage in dem arabischen Land vornehmen, sagte Zieschang der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Wochenendausgabe). "Die Lage in Syrien ist eine andere als noch vor zehn Jahren. Es deutet einiges darauf hin, dass es in Syrien auch wieder sichere Regionen gibt", sagte Zieschang.
Der große Drahtzieher der Region ist Iran, der von hasserfüllten Mullahs geführte Gottesstaat. Iran will keinen Frieden, sondern die komplette Vernichtung Israels. Kein Jude soll dort leben, darum werden die Palästinenser mit Waffen, Geld und Logistik versorgt. (…) Vielleicht wäre es gut, wenn Palästina zumindest für die nächsten Jahre wieder "verwaltet" werden würde. Von internationalen Kräften, die keine Interessen in der Region ha
Mitten in Teheran wird der Hamas-Auslandschef Ismail Hanija bei einem Luftangriff ermordet. Zuvor war er einer der hochrangigen Gäste der Amtseinführung des neuen iranischen Staatspräsidenten Massud Peseschkian gewesen. Die Führung in Teheran, insbesondere das geistliche Oberhaupt Ali Khameinei, ist bis auf die Knochen blamiert. Wie kann es sein, dass Khameinei nicht in der Lage war, einen seiner wichtigsten Verbündeten nicht einmal im eigenen Land, ja: mitten in der eig
Bundeskanzler Olaf Scholz pflegt nach eigenen Angaben auch privat ein sehr gutes Verhältnis zum französischen Präsidenten Emmanuel Macron. "Emmanuel Macron und ich arbeiten sehr gut zusammen und sind auch persönlich ziemlich dicke, wenn ich das so sagen darf. Ich treffe mich auch manchmal sehr privat mit dem französischen Präsidenten und seiner Frau", sagte der SPD-Politiker der Saarbrücker Zeitung.
Angesprochen auf ihre unterschiedlichen Standpunkte
Der Völkerrechtler Claus Kreß bewertet das jüngste Gutachten des Internationalen Gerichtshofs (IGH) in Den Haag zum israelischen Besatzungsregime in den Palästinensergebieten als einen "Paukenschlag" des internationalen Rechts und Ausweis für ein "verstörendes Gesamtbild israelischer Völkerrechtsferne". Dies schreibt Kreß in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). Der IGH hatte am Frei