Greenpeace stellt Energieszenario für klimaneutrales Deutschland vor/ „Der Plan“ für 100 Prozent Erneuerbare Energien

Bis zum Jahr 2050 kann Deutschland fast seinen
gesamten Energiebedarf aus Erneuerbaren Energien decken. Dieses Ziel
lässt sich mit heute verfügbarer Technik und voller
Versorgungssicherheit erreichen. Mit dem aktuellen Energieszenario
"Der Plan" zeigt Greenpeace auf, wie Deutschland bis zur Mitte des
Jahrhunderts vollständig aus klimaschädlichen fossilen Energien
aussteigen kann. So könnte der deutsche CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2020
um mehr als die H

3sat zeigt Dokumentation zur Aufbruchstimmung in Iran

Freitag, 13. November 2015, 21.00 Uhr
Erstausstrahlung

Nach Jahren der Isolation, Korruption, Misswirtschaft und
Rechtsunsicherheit sind in Iran die Menschen voller Hoffnung, dass
die Wirtschaft wächst und die Im- und Exportgeschäfte expandieren.
3sat-Reporterin Katrin Sandmann hat für ihre "makro"-Reportage "Iran
– Das große Versprechen" das Land besucht, in dem seit der
Unterzeichnung des Atomabkommens im Juli dieses Jahres
Aufbruchstimmung

Greenpeace-Studie: Erneuerbare können die Welt ab 2050 zu 100 Prozent mit Energie versorgen / Klimafreundliche Komplettwende kann 20 Millionen neue Arbeitsplätze schaffen

Berlin, 21. 9. 2015 – Die globale Energieversorgung
bis 2050 vollständig auf Erneuerbare umzustellen, ist technisch
möglich, finanziell attraktiv und kann Millionen neuer Arbeitsplätze
schaffen. Dies zeigt die neue Greenpeace-Studie Energy Revolution,
die zusammen mit dem Institut für Technische Thermodynamik
-Systemanalyse und Technikbewertung des Deutschen Luft- und Raumfahrt
Zentrums (DLR) erarbeitet wurde. Die darin durchgerechnete Umstellung
kann zudem den CO2-Aussto

Der Iran-Deal und das syrische Flüchtlingsdrama / Politik der Bundesregierung mitverantwortlich für Destabilisierung der Region

Die Kampagne STOP THE BOMB kritisiert die
Iran-Politik der Bundesregierung als mitverantwortlich für das
syrische Flüchtlingsdrama und die Instabilität der Region. Die Zahl
der syrischen Flüchtlinge steigt seit Jahresbeginn dramatisch an.
Trotz einer omnipräsenten Berichterstattung über die
Flüchtlingsproblematik werden die Ursachen der Flucht von Politik und
Medien jedoch weitgehend ignoriert.

STOP THE BOMB-Sprecherin Ulrike Becker kommentiert: "

KORREKTUR Japans Regierung will Tausende in verstrahlte Gebiete um Fukushima zurück zwingen

In der heute früh verschickten Presseerklärung wurde
der Ort der Greenpeace-Messungen fälschlicherweise Litate genannt,
richtig heißt der Distrikt Iitate. Wir bitten den Fehler zu
entschuldigen.

Pressemitteilung vom 21. Juli 2015

Japans Regierung will Tausende in verstrahlte Gebiete um Fukushima
zurück zwingen

Greenpeace-Messungen: Radioaktivität weiter auf gefährlich hohem
Niveau

Tokio, 21. 7. 2015 – Die japanische Regierung plant Tausende

Atom-Deal: Der Weg zur iranischen Bombe / STOP THE BOMB kritisiert Abkommen mit Teheran / Sanktionsaufhebung bringt Milliarden für islamistischen Terror

Das Bündnis STOP THE BOMB wendet sich in
scharfen Worten gegen das soeben verlautbarte Abkommen der
UN-Sicherheitsratsmitglieder und Deutschlands mit dem iranischen
Regime. Der EuroAtom-Dealpa-Sprecher von STOP THE BOMB, Michael
Spaney: "Nach allem, was bisher bekannt ist, lässt dieses Abkommen
nahezu die komplette Infrastruktur des Atom-und Raketenprogramms
intakt. Es verhindert nicht die iranische Bombe, sondern schreibt
ihre Voraussetzungen fest. Ein nukleares Wettr&uuml

Hinkley Point C: Zehn Unternehmen verklagen EU-Kommission wegen Beihilfegenehmigung

Ein Bündnis aus Ökostromanbietern und Stadtwerken
klagt gegen Subventionen für das britische Atomkraftwerk Hinkley
Point C. Die bereits fertiggestellte Klage wollen die zehn
Unternehmen in den kommenden Tagen beim Gericht der Europäischen
Union in Luxemburg einreichen. Am Abend stimmt der Bundestag darüber
ab, ob auch Deutschland gegen die umstrittenen Beihilfen Klage
erheben soll. Greenpeace Energy, die Energieversorgung Filstal, die
österreichische oekostro

Mit 300.000 Unterschriften und einer Menschenkette vor dem Kanzleramt für den Kohleausstieg

Gemeinsame Presseerklärung von Greenpeace, Campact,
BUND,NABU, Klima-Allianz, Oxfam und 350.org Mit 300.000
Unterschriften und einer Menschenkette vor dem Kanzleramt für den
Kohleausstieg Demonstranten fordern konsequente Umsetzung des
G7-Klimaversprechens

Berlin, 1. 7. 2015 – Im Namen von mehr als 300.000 Kohlegegnern
demonstrieren Klimaschützer heute vor dem Koalitionsgipfel im
Kanzleramt für einen schrittweisen Ausstieg aus der Kohle. Die
Bürgerbewegung Camp

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