Einladung zur Pressekonferenz der Universität Flensburg und der LichtBlick AG in Berlin: Studie zum Konflikt zwischen Öko- und Atomstrom

Vorstellung der Studie: "2050. Die Zukunft der
Energie. Der Weg in das regenerative Zeitalter und die Folgen einer
Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke auf den Ausbau erneuerbarer
Energien und dezentraler Mini-Blockheizkraftwerke"

Wann:
Mittwoch, den 25. August 2010 um 11h

Wo:
Haus der Bundespressekonferenz, Tagungszentrum, Raum III,
Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstr. 55, 10117 Berlin

Mit:
Prof. Olav Hohmeyer, Universität Flensburg
Gero Lücking, Vor

Atomkonzerne zocken Deutschland ab / Greenpeace demonstriert in Leipzig für eine Brennelementesteuer

Die Atomkonzerne müssen über eine
Brennelementesteuer künftig an den Folgekosten der Atomenergie
beteiligt werden. Das fordert Greenpeace heute von Bundeskanzlerin
Angela Merkel bei ihrem Besuch der Leipziger Strombörse EEX. Vor dem
Gebäude demonstrieren 20 Greenpeace-Aktivisten mit Transparenten.
Eine Brennelementesteuer in Höhe von 2,5 Cent pro Kilowattstunde ist
bis zur Abschaltung der letzten Reaktoren 2015 notwendig, damit
Kosten, wie für die Sanier

Atomstreit: Gutachten zu Laufzeitverlängerung mit verzerrten
Ergebnissen

Die Ergebnisse des von der Bundesregierung in
Auftrag gegebenen Gutachtens zur künftigen Energiepolitik sind zu
Gunsten längerer Atomlaufzeiten verzerrt. Das berichtet die ZEIT mit
Hinweis auf ihr vorliegende Dokumente. Das Gutachten soll am Freitag
kommender Woche vorgestellt werden. Es soll Grundlage des von der
Regierung für Ende September angekündigten Energiekonzepts sein.

Nach Informationen der ZEIT berücksichtigt das Gutachten in den
Szenarien mit Laufze

Es werde Licht – auch ohne Atomkraft / Greenpeace belegt: Atomkraftwerke abschalten führt nicht zur Stromlücke

15. 8. 2010 – Die Stromversorger können ihre
Ankündigung umsetzen und die acht ältesten deutschen Atomkraftwerke
sofort stilllegen, ohne dass dies zu Engpässen in der Stromversorgung
in Deutschland führt. Dies belegt eine neue Berechnung der
Umweltorganisation Greenpeace, der zufolge die sieben Alt-AKW Biblis
A und B, Brunsbüttel, Neckarwestheim 1, Isar 1, Philippsburg 1 und
Unterweser, sowie der Pannenreaktor Krümmel aktuell nur noch zu 5,4
Prozent zur d

Gutachten: Bundesrat ohne Zustimmungsrecht bei Laufzeitverlängerung

In der Diskussion um ein Zustimmungsrecht des
Bundesrats bei der gesetzlichen Gestaltung einer Laufzeitverlängerung
der deutschen Kernkraftwerke betont der renommierte
Staatsrechtsprofessor Rupert Scholz in einem verfassungsrechtlichen
Gutachten noch einmal unmissverständlich und eindeutig: Die
gesetzgeberische Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung bedarf
nicht der Zustimmung des Bundesrates. Dies gilt unabhängig von der
Frage, für welchen Zeitraum die V

VKU zu Verhandlungen der Bundesregierung mit Kernkraftwerksbetreibern:
Keine marktwirtschaftliche Ordnungspolitik

Die Verhandlungen des Bundesfinanzministeriums mit
den vier Kernkraftwerksbetreibern über Milliardenzahlungen als
Gegenleistung für längere KKW – Laufzeiten und zur Verhinderung der
Brennelementesteuer werden vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU)
heftig kritisiert: "Es ist nicht akzeptabel, dass in
Geheimverhandlungen zwischen dem Bundeskanzleramt und dem
Bundesfinanzministerium mit den Kernkraftbetreibern am
Bundesumweltminister vorbei Festlegungen getroffen und da

Uran – ein sicherer Rohstoff für eine sichere Stromversorgung

Die weltweite Versorgung der Kernkraftwerke mit
Uran ist für mindestens 100 Jahre gesichert. Das betonen kürzlich
veröffentlichte Publikationen der OECD Nuclear Energy Agency (NEA),
der International Atomic Energy Agency (IAEA) und der Euratom Supply
Agency (ESA). Basis ihrer Berechnungen sind der Bedarf in den letzten
Jahren und die Ausschöpfung der bislang bekannten und abgeleiteten
Vorkommen. Werden auch die Ressourcen berücksichtigt, die aus
indirekten geologis

Rund 5000 Menschen schlagen „Atomalarm“ vor 60 Wahlkreisbüros / Bundestagsabgeordnete von CDU/CSU und FDP wurden aufgefordert, am Atomausstieg festzuhalten

Insgesamt rund 5.000 Menschen haben vor den
Wahlkreisbüros von 60 Bundestagsabgeordneten mit Tröten, Pfeifen und
Trommeln gegen längere Laufzeiten für Atomkraftwerke demonstriert.
Mit der Aktion unter dem Motto "Atom-Alarm" wurden die Abgeordneten
von CDU/CSU und FDP aufgefordert, sich bei Bundeskanzlerin Merkel für
einen Verzicht auf längere Laufzeiten einzusetzen. Etliche
Abgeordnete diskutierten mit den Demonstranten über die
atompolitischen

Versachlichung der Energiedebatte dringend notwendig:
Erdrosselungsstrategie gefährdet Energiestandort Deutschland

Den jetzt bekanntgewordenen Plänen des
Bundesfinanzministeriums zur Einführung einer Kernbrennstoffsteuer
wird eine klare Absage erteilt. Bei Umsetzung dieser Steuerpläne
würde der weitere wirtschaftliche Betrieb deutscher Kernkraftwerke
gefährdet. Auch die zusätzlichen, täglich neuen Vorschläge sind nicht
von Realismus geprägt. Offenbar nehmen politische Kräfte in Kauf, die
deutschen Kernkraftwerke wirtschaftlich zu erdrosseln. "Die
Bu

1 19 20 21