Einladung zur Pressekonferenz: Greenpeace-Studie/ Atomkraftwerke durch tragbare konventionelle Waffensysteme bedroht

Einladung zur Pressekonferenz am Mittwoch, 15.
September, um 10 Uhr im Haus der Bundespressekonferenz,Raum 0107,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin

Greenpeace-Studie: Atomkraftwerke durch tragbare konventionelle
Waffensysteme bedroht

Sehr geehrte Damen und Herren,

neun Jahre nach dem Terrorangriff auf das World Trade Center sind
sich Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt und Gerichte einig:
Deutsche Atomkraftwerke sind potentiell durch einen Terrorangriff aus
der Luft bedroht. Fehl

Unabhängige Versorger: Kritik an Atomkompromiss / Aktuelle Energiepolitik festigt Dominanz der Stromriesen

In der Energiebranche herrscht nicht nur
Begeisterung über die neue Strompolitik der Bundesregierung. "Die
großen Konzerne werden über Jahrzehnte hinaus weiterhin den deutschen
Markt beherrschen", sagt Robert Mundt, der Vorstandsvorsitzende des
alternativen Energieversorgers FlexStrom, im Interview.

Gerade die unabhängigen Versorger kritisieren immer wieder die
Strukturen auf dem deutschen Strommarkt. Mehr als 80 Prozent der
Stromerzeugung wird von den Ene

Atomkraft:Über 50.000 kündigen Protest an

"Bürger-Appell" gegen Beschlüsse des Atomgipfels:
"Über 50.000 kündigen Protest gegen Merkels Atompolitik an!"

Über 50.000 Menschen unterzeichnen innerhalb von 48 Stunden
"Bürger-Appell" und wollen sich an Protesten gegen schwarz-gelbe
Atompolitik beteiligen / "Atompolitik könnte für Merkel zu einem
zweiten Stuttgart 21 werden" / Hohe Beteiligung an Großdemonstration
am 18. September in Berlin erwartet

BDEW zum Energiekonzept der Bundesregierung: Offene Fragen müssen jetzt rasch geklärt werden / Hildegard Müller: Diskussion um Wettbewerb und KWK kommt bislang zu kurz

Nach einer ersten ausführlichen Analyse der
Eckpunkte für ein Energiekonzept der Bundesregierung kommt der
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zu dem
Schluss, dass noch wesentliche Punkte geklärt werden müssen.
"Insgesamt gibt es im Eckpunktepapier wesentlich mehr Licht als
Schatten für die Unternehmen der Energiewirtschaft. In der Diskussion
kommen aber vor allem der Wettbewerb und die Kraft-Wärme-Kopplung zu
kurz. Die damit zusammenh&

Kraft-Wärme-Kopplung ist die tatsächliche Brückentechnologie / Das energiepolitische Gesamtkonzept der Bundesregierung dient in erster Linie den Betreibern von Kernkraftwerken

Die Anbieter von
Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) – Anlagen die Strom und Wärme
gleichzeitig erzeugen – halten den von der Bundesregierung erzielten
Atomkompromiss für einen Schritt in die falsche Richtung. "Die
Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke wird nicht dazu beitragen,
dass der Anteil des durch Kraft-Wärme-Kopplung erzeugten Stroms
innerhalb der nächsten Jahre auf 25 Prozent ansteigen wird, wie dies
ursprünglich von der Koalitionsreg

AKW-Laufzeiten: Verlorene Jahrzehnte / LichtBlick: Verbraucher können persönlichen Atomausstieg vollziehen

Der unabhängige Öko-Energieversorger LichtBlick
kritisiert die Entscheidung der schwarz-gelben Koalition in Berlin,
die Laufzeiten der deutschen Atomkraftwerke um bis zu 14 Jahre zu
verlängern.

Dazu erklärt der Vorstandsvorsitzende Dr. Christian Friege: "Die
Laufzeitverlängerung ist ein beispielloses Anti-Investitionsprogramm.
Der erfolgreiche Konjunkturmotor ökologische Energiewende wird von
der Regierung ausgebremst. Mehr Atomstrom heißt wenige

Laufzeitverlängerung muss Startschuss zur Beseitigung von Investitionsblockaden sein!

Anlässlich der Einigung der Regierungskoalition zur
Verlängerung der Laufzeiten der Kernkraftwerke erklärt der Präsident
des Wirtschaftsrates, Kurt J. Lauk:

Laufzeitverlängerung muss Startschuss zur Beseitigung von
Investitionsblockaden sein!

"Der Wirtschaftsrat spricht sich für ein Infrastrukturgesetz für
den Ausbau von Stromtrassen und Speichern auf Bundesebene aus.
Gleichzeitig erforderlich ist ein Runder Tisch mit Vertretern aus
Bund, L&au

Neue Energieanbieter zur Vorentscheidungüber Laufzeitverlängerung /
Letzte Chance für Kompensation

Die Bundesregierung hat sich entschieden: Die
Laufzeiten der Kernkraftwerke werden verlängert. Für den
Bundesverband Neuer Energieanbieter (bne) kommt es jetzt darauf an,
dass die wettbewerblichen Nachteile dieser Entscheidung kompensiert
werden. Auf dem Erzeugermarkt hatten neue, unabhängige Anbieter
bislang kaum eine Chance – durch die Laufzeitverlängerung würde diese
Situation weiter verschlechtert und auf Jahrzehnte zementiert.
Einziger Ausweg: Nur wenn die gro

Bundesregierung setzt Bevölkerung zusätzlichen atomaren Risiken aus.
Weiger: „Wer einseitig Politik zugunsten der AKW-Betreiber macht, muss mit zunehmendem Protest rechnen“

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
(BUND) sieht in den gestrigen Beschlüssen der Koalitionsparteien zur
Energiepolitik inklusive einer Verlängerung der Laufzeiten für die
deutschen Atomkraftwerke einen beispiellosen Fall von
Klientelpolitik. Noch nie habe sich eine Bundesregierung so den
Interessen einer bestimmten Branche der Wirtschaft unterworfen. Die
Entscheidung, Atommeiler im Durchschnitt zwölf Jahre länger betreiben
zu lassen als bisher vor

Stadtwerke zu Ergebnis des Atomgipfels / Bundesregierung behindert Wettbewerb auf dem Energiemarkt

Die Ergebnisse des gestrigen "Atomgipfels" im
Kanzleramt sind von den deutschen Stadtwerken mit großer Enttäuschung
zur Kenntnis genommen worden. "Die Marktmacht der großen Konzerne bei
der Energieerzeugung wird durch die Vorfestlegungen der
Bundesregierung zementiert", so Stephan Weil, Präsident des Verbandes
kommunaler Unternehmen (VKU) und Oberbürgermeister der Stadt
Hannover. "Die Bundesregierung riskiert mit den gestrigen
Beschlüs