Umfrage: Altersarmut ist Schreckgespenst der Rheinländer / 40 Prozent sorgen privat nicht vor / Größte Sorge bei 35- bis 44-Jährigen / „Vorsorge-Muffel“ vor allem in Nordrhein-Westfalen

Finanziell gut fürs Alter gerüstet fühlen sich
die wenigsten Rheinländer: Vier von zehn Rheinländern erwarten im
Ruhestand finanzielle Schwierigkeiten. 25 Prozent können die Lage
erst gar nicht einschätzen. 29 Prozent haben immerhin mit dem Sparen
begonnen und hoffen, die Lücke rechtzeitig füllen zu können. Nur
sechs Prozent fühlen sich bereits voll abgesichert. Dies sind
Ergebnisse einer Umfrage der Provinzial Rheinland Versicherungen

Heute erscheint der Berichtüber die menschliche Entwicklung 2014 des Entwicklungsprogramms der UN: „Den menschlichen Fortschritt dauerhaft sichern: Anfälligkeit verringern, Widerstandskraft stärken“

Die Autoren des diesjährigen Berichts
identifizieren 1,5 Milliarden Menschen, die in mehrdimensionaler
Armut leben. 800 Millionen laufen Gefahr, in ein Leben in Armut
zurückzufallen. Vor diesem Hintergrund wird im Bericht das Konzept
der menschlichen Vulnerabilität entwickelt. Solange nicht alle
Menschen die Chance erhalten, am Entwicklungsfortschritt teilzuhaben,
wird dieser weder ausgewogen noch nachhaltig sein, schreibt die
Administratorin des Entwicklungsprogramms der Ve

Höcke: Arbeitslose Ausländer nicht pauschal mit arbeitslosen Deutschen gleichsetzen

Im vergangenen Jahr haben Nicht-EU-Ausländer mehr
als fünf Milliarden Euro an Hartz-IV-Bezügen erhalten. Die meisten
davon waren Türken, Iraker und Russen.

Björn Höcke, Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland für
Thüringen, findet das skandalös. "Ein Fünftel des Gesamtvolumens von
den rund 6,7 Milliarden Euro an Hartz-IV-Leistungen gingen im
vergangenen Jahr an Ausländer in Deutschland. Ich frage mich, ob der
deut

Caritas-Helfer zwischen den Fronten der Kriege – Caritas international stellt Jahresbericht vor – Deutlich mehr Opfer von Kriegen und Katastrophen – Wachsende Gefährdung der Helfer

Eine steigende Zahl von Hilfsbedürftigen sowie
eine wachsende Gefährdung der Helfer verzeichnet Caritas
international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes. "Nie
zuvor waren die Herausforderungen, vor denen die humanitären Helfer
stehen, so groß wie in diesen Monaten", sagte der Präsident des
Deutschen Caritasverbandes, Prälat Peter Neher, anlässlich der
Vorstellung des Jahresberichtes von Caritas international. Die Zahl
der notleidend

Jeder Dritte hat Angst vor Altersarmut (FOTO)

Jeder Dritte hat Angst vor Altersarmut (FOTO)

Das Rentenniveau* ist in den vergangenen Jahren immer weiter
gesunken. Während vor gut 30 Jahren noch rund 60 Prozent des
durchschnittlichen Nettogehalts vor Steuern übrig blieben, ist es
heute nicht einmal mehr die Hälfte, wie Zahlen der Deutschen
Rentenversicherung belegen. Ein Drittel der Deutschen fürchtet sich
angesichts dieser Situation vor Altersarmut.

Für das Auskommen im Alter reicht die gesetzliche Rente kaum noch
aus, private Vorsorge wird immer

Ungleiche Bildungschancen verstärken Armut / Monitor Jugendarmut 2014 zeigt: Keine Chancengerechtigkeit für Jugendliche bei Bildung und Ausbildung

Jugendarmut betrifft in Deutschland vor allem
junge Menschen mit niedrigem allgemeinen Schulabschluss und ohne
Berufsausbildung. Dies ist die zentrale Erkenntnis des Monitors
Jugendarmut 2014. Bildung ist der beste Schutz vor Armut, der Zugang
zu ihr steht in Deutschland aber nicht jedem Menschen offen. "Durch
die Chancenungerechtigkeit in Schule und Ausbildung verfestigen sich
finanzielle, soziale und emotionale Armutsverhältnisse. Die
betroffenen Jugendlichen werden damit von