Hilfsorganisationen nach Feuerpause für Syrien: „Mehr Leid, mehr Vertreibung, mehr Todesopfer“

Eine Woche nach der vereinbarten Feuerpause für
Syrien haben Angriffe auf Helfer und Zivilisten weiter zugenommen,
warnt eine Gruppe von Hilfsorganisationen, darunter CARE, Ärzte der
Welt, Save the Children Deutschland und Handicap International. "Nach
den Hilfszusagen der internationalen Gemeinschaft für die Menschen in
Syrien geht das Bomben weiter. Wir erleben eine der schwersten Wochen
seit Beginn des Krieges, mit zahlreichen Angriffen auf Helfer und
Zivilisten",

Ein Highlight der Grünen Woche: Erstmals präsentiert sich das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Rahmen der Grünen Woche (FOTO)

Ein Highlight der Grünen Woche: Erstmals präsentiert sich das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Rahmen der Grünen Woche (FOTO)

Die Sonderschau "EINEWELT ohne Hunger ist möglich" in Halle 16
wird sehr gut angenommen, so die Zwischenbilanz. Rund 400.000
Besucher werden bei der Grünen Woche bis Sonntag erwartet. Beteiligt
an der Sonderschau sind eine Vielzahl von Partnern, vom World Food
Programm, UNICEF, über die Berliner Humboldt Universität bis zu den
Kirchen.

Ein Höhepunkt war der Tag der Welternährung.
Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller präsentier

Altersarmut – jeder zweite junge Deutsche hat Angst davor (FOTO)

Altersarmut – jeder zweite junge Deutsche hat Angst davor (FOTO)

Die Rente ist nicht sicher. Das fürchten die 19-bis-39-jährigen
Deutschen. 54 Prozent von ihnen haben Angst vor Altersarmut. Rund
Dreiviertel dieser Altersgruppe geht davon aus, dass ihre gesetzliche
Rente nur noch die Hälfte oder weniger ihres letzten Nettoeinkommens
betragen wird. Das ergab eine aktuelle TNS Emnid-Umfrage im Auftrag
von tecis.

Im Alter ohne ausreichendes Einkommen auskommen zu müssen – trotz
jahrelanger Einzahlungen in die gesetzliche Rentenkas

DJ Ötzi – ein Herz für die Bedürftigen Salzburgs

DJ Ötzi – ein Herz für die Bedürftigen Salzburgs

Eigentlich stand die salzburger wärmestube vor vier Jahren beinahe vor dem Aus. Eine Katastrophe für jene, die auf die Hilfe dieser Salzburger Privatinitiative angewiesen waren. Jene, das sind Obdachlose, Pensionisten, Arbeitslose, Mindestsicherungsempfänger oder Alleinerziehende, die die salzburger wärmestube regelmäßig aufsuchen – für eine warme Mahlzeit, zum Wäsche waschen, zum Reden. Dass das alles noch immer möglich ist, ist einem Mann zu verdan