Bundestagswahl 2017 – Vergesst die Armen nicht

Bundestagswahl 2017 – Vergesst die Armen nicht

Lehrte, 24.11.2016. Einmal arm immer arm, einmal hoffnungslos immer hoffnungsloser. Alle wollen soziale Gerechtigkeit. Sie überbieten sich im Eifer ständiger Wiederholungen. Altparteien, konservative Politiker, Ökonomen, Wirtschaftswissenschaftler, Reiche, Unternehmer und Lobbyisten (Entscheidungsträger) verstehen darunter wirtschaftspolitische Gerechtigkeit. Die Opposition, Progressive, Aktivisten, soziale Hilfs- und Netzwerke, Gewerkschaften, Sozialverbände und Kirchen

?Kabarettist Dieter Nuhr präsentiert beim RTL-Spendenmarathon Hilfsprojekt der SOS-Kinderdörfer

?Kabarettist Dieter Nuhr präsentiert beim RTL-Spendenmarathon Hilfsprojekt der SOS-Kinderdörfer

(Mynewsdesk) El Alto/München ? In den Elendsvierteln der bolivianischen Großstadt El Alto fehlt es am Nötigsten: 70 Prozent der Menschen sind sehr arm und müssen in Wellblechhütten ohne Strom und fließendes Wasser leben. Hier gibt es auch viele alleinerziehende Mütter. Während sie arbeiten, verbringen die Kinder oft ganze Tage und Nächte alleine. Neben dieser körperlichen und seelischen Vernachlässigung der Kinder, gehören Alkoholismu

Bundestagswahl 2017 – Renten

Bundestagswahl 2017 – Renten

Die Bundesregierung hat keine Antworten auf die Schuldenkrise. Sie steuert auf Staatsschulden von 7.000 Mrd. Euro zu und verschweigt, woher sie die Mittel für Renten und Reformen, die großes Geld kosten, nehmen will.

Altersarmut ist weiblich: Frauen vernachlässigen ihre Altersvorsorge (FOTO)

Altersarmut ist weiblich: Frauen vernachlässigen ihre Altersvorsorge (FOTO)

Über die Hälfte der deutschen Frauen fürchtet sich vor
Altersarmut. Gleichzeitig gibt jede dritte Frau an, sich bisher zu
wenig um ihre eigene finanzielle Altersvorsorge zu kümmern. Dies ist
eines der zentralen Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur
Altersvorsorge im Auftrag von Swiss Life Deutschland.

Jeder zweite Deutsche hat Angst vor Altersarmut. Frauen (56 %)
fürchten sich davor sogar noch stärker als Männer (41 %). Allerdings
sind