"Nur ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn
verhindert Lohndumping, steigende Arbeitslosigkeit im Inland, den
Wettbewerb um die niedrigsten Löhne und eine Gefährdung der
Sozialversicherungssysteme." Dies erklärte der Bundesinnungsmeister
des Gebäudereiniger-Handwerks, Dieter Kuhnert, vor der Presse in
Wiesbaden. Rund zwei Prozent aller Beschäftigten in Deutschland sind
im Gebäudereiniger-Handwerk tätig, nämlich rund 870.000.
Fürstenzell, 28. September 2010 – Zum fünften Mal in Folge schreibt das renommierte Fernlerninstitut sein Stipendium für den Fernkurs „Werbeassistent/in DWU“ (Deutscher Werbe-Unterricht) aus. Damit soll wieder eine begabte Interessentin oder ein begabter Interessent die Chance erhalten, den beliebten Fernkurs kostenfrei zu absolvieren.
29. September 2010 – Deutschlands nächste
Unternehmergeneration ist so umfassend ausgebildet wie keine
Generation zuvor. Überdurchschnittlich viele Unternehmerkinder machen
das Abitur und lernen an privaten Schulen und Hochschulen – viele von
ihnen im Ausland. Dies zeigen die Ergebnisse der Studie zu
Deutschlands nächster Unternehmer-Generation, an der sich über 200
Jugendliche und junge Erwachsene aus Unternehmerfamilien im Alter
zwischen 16 und 35 Jahren beteiligten. D
Der Bildungspreis InnoWard prämiert dieses Jahr
acht beispielhafte Initiativen der Aus- und Weiterbildung in der
Versicherungswirtschaft. Aus 37 eingereichten Projekten zeichnet die
Jury in den beiden Kategorien "Berufliche Erstausbildung" und
"Personalentwicklung/Qualifizierung" sieben erfolgreiche Konzepte
aus. Zusätzlich wird 2010 ein Sonderpreis "Berufsschule" vergeben.
In der Kategorie "Berufliche Erstausbildung" geht der erste Prei
Im Konjunkturhoch der Jahre 2004 bis 2007 hat die heimische
Endnachfrage mehr als 8 Prozentpunkte zum gesamtwirtschaftlichen
Wertschöpfungswachstum von rund 12 Prozent beigetragen, der
Außenhandel dagegen nur gut 4 Prozentpunkte. Dieses zentrale Ergebnis
einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW)
widerlegt damit Vorwürfe, Deutschland würde in puncto Wachstum zu
stark auf den Export setzen und zu wenig für die Binnennachfrage tun.
Die Er
Im Jahr 2009 hatten knapp zehn Prozent der
Erwerbstätigen überlange Arbeitszeiten von mehr als 48 Stunden pro
Woche. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich
der Veröffentlichung des Indikatorenberichts "Qualität der Arbeit –
Geld verdienen und was sonst noch zählt" mit. Die Grenze von 48
Wochenstunden orientiert sich an der im Arbeitszeitgesetz
festgelegten Obergrenze. Dabei beruht die angegebene Arbeitszeit auf
der Selbsteinsch&
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, waren 32 200 Studierende im Wintersemester 2009/2010 an
deutschen Kunsthochschulen immatrikuliert. Unter den 9 000
ausländischen Studierenden an Kunsthochschulen waren Studierende aus
Südkorea (1 900), China (730) und Japan (660) besonders häufig
vertreten. Während an Kunsthochschulen der Ausländeranteil 28%
erreichte, betrug er bei den Studierenden insgesamt 12%.
Die Wirtschaftslage hat im vergangenen Jahr
zahlreiche Unternehmen dazu gezwungen, ihre Strategie zu überdenken
und sich an neue Verhältnisse anzupassen. Veränderung ist also ein
Thema – als Reaktion auf eine Krise, vor allem aber auch zum aktiven
Umgang mit dem sich ständig wandelnden Umfeld. Auf den Umgang mit
Veränderungen bereitet der berufsbegleitende Studiengang Executive
Master of Business Engineering der Universität St. Gallen vor. Am
Montag findet im
Dem diesjährigen Bericht "Bildung auf einen
Blick" der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung ( http://www.oecd.org ) zufolge lohnt sich ein
Hochschulstudium. So schütze ein Studium in den Industrienationen am
besten vor Arbeitslosigkeit und sichere ein deutlich höheres
Einkommen. Der Studie zufolge liegen in Deutschland Einkommen von
Akademikern im Schnitt um 75 Prozent über denen von Beschäftigen mit
betrieblicher Berufsau
Als enttäuschend hat der Deutsche Caritasverband
(DCV) den Beschluss des Koalitionsausschusses zur Höhe der Regelsätze
bewertet. Zwar sei jeder Rechenschritt nun im Einzelnen ausgewiesen,
die Regierung habe jedoch bei der Festsetzung des Regelsatzes für
Alleinstehende die bisher gültigen Berechnungsgrundlagen massiv
verändert und damit einen gebotenen Anstieg verhindert. Für
Einpersonenhaushalte werden jetzt die Ausgaben der untersten 15
Prozent der Haush