Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV)
bewertet den heute vom Bundesgesundheitsministerium vorgelegten
Referentenentwurf einer neuen privaten Gebührenordnung für Zahnärzte
(GOZ) kritisch. "Das klare Nein des Bundesgesundheitsministeriums zur
Öffnungsklausel wird ausdrücklich begrüßt, denn eine solche Klausel
würde die Gebührenordnung insgesamt zur Makulatur machen.
Inakzeptabel ist, dass der Entwurf die Kostenentwicklungen de
"Ärzte haben in der Zeit des Nationalsozialismus
aktiv an der systematischen Ermordung von Kranken mitgewirkt.
Außerdem haben sich führende Vertreter der Ärzteschaft an der
Vertreibung ihrer jüdischen Kolleginnen und Kollegen beteiligt. Auch
wenn die Mitschuld der Ärzte an den Verbrechen der
NS-Gewaltherrschaft im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte
wissenschaftlich untersucht wurde, ist die Rolle der Ärzteschaft im
Nationalsozialismus bei weit
– Nichtraucherschutz und Rauchentwöhnung: Deutschland ist ein
Schlusslicht im europäischen Vergleich
– Ärzte und Fachgesellschaften fordern Politik zum Handeln auf
– Raucher hoffen auf mehr Unterstützung beim Ausstieg
– EQUIPP-Report fordert: Allgemeines Rauchverbot in der
Öffentlichkeit, Werbeverbot für Tabakprodukte, Erhöhung der
Tabaksteuer
"Schlechtes Zeugnis für Deutschland", so lautet das Fazit des
europ
Zahnschmerzen sind schlimm, doch auch die Rechnung
kann weh tun! Das Bundesgesundheitsministerium plant, die Honorare
für Zahnärzte um rund 6 Prozent anzuheben. Für die Patienten bedeutet
das: Sie müssen künftig noch mehr als bisher aus eigener Tasche für
Zahnersatz und Zahnbehandlungen zahlen. Gut, wenn Betroffene dann
eine entsprechende Krankenzusatzversicherung haben. Die DEVK zahlt
zusammen mit der Kassenleistung bis zu 100 Prozent der
Zahnarztrechnung!
Philipp Rösler ist Mund-auf-Preisträger 2011. Die Akademie für
Zahnärztlichen Fortbildung Karlsruhe zeichnete den liberalen
Bundesgesundheitsminister am Samstag (12. März) für sein Engagement
im Gesundheitswesen aus, das die Freiberuflichkeit der Ärzte- und
Zahnärzteschaft weiterhin unterstütze. Der 38-jährige FDP-Politiker
erhielt als erster die neu geschaffene Auszeichnung aus den Händen
des Künstlers Joachim Czichon.
"Nachdem der fachärztliche Kollege Dr. Dirk
Heinrich seinen Hut in den Ring der Vorstandswahl bei der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung(KBV) geworfen hat, sollten sich
weitere Kandidaten umgehend erklären – darunter auch der von vielen
seit langem als Kandidat gehandelte Hausarzt Dr. Werner Baumgärtner."
Dies ist für Martin Grauduszus, Präsident der –Freien Ärzteschaft–
(FÄ) "das Gebot der Stunde und guter demokratischer Kultur
ents
Die Delegiertenversammlung des
Bayerischen Hausärzteverbandes hat auf ihrer Sitzung am 23. Februar
2011 in der Meistersingerhalle in Nürnberg Dr. Dieter Geis (59) aus
Randersacker mit 97prozentiger Zustimmung zum neuen
Landesvorsitzenden gewählt. Geis war seit 2006 2. Stellvertretender
Vorsitzender des Verbandes. Sein Vorgänger Dr. Wolfgang Hoppenthaller
ist auf einstimmigen Vorschlag der Delegiertenversammlung vom
Vorstand zum Ehrenvorsitzenden ernannt worden. Zum 1.
Den über 350 Partnerpraxen der goDentis GmbH steht
ein TÜV geprüftes Qualitätsmanagement-System zur Verfügung. Der
TÜV-Saarland attestiert dem Online-Programm für Zahnarztpraxen die
grundlegende Datensicherheit sowie eine hohe technische Stabilität
und Funktionalität. Die Prüfung ergab zudem die notwendige
Kompatibilität zu den aktuellen Versionen der Internetbrowser
Internet Explorer, Firefox und Google Chrome.
Kontrast Headhunter Agentur aus Hamburg, Spezialisten für Recruitment Service, Direktansprache und Personalmarketing im Gesundheitswesen erhält Folgeauftrag Stellenangebot Facharzt / Funktionsoberarzt
"Der Umgang mit schwerkranken und sterbenden
Menschen ist in den letzten Monaten immer stärker in das Blickfeld
der breiten Öffentlichkeit gerückt. Dabei hat die Bundesärztekammer
gegen jede Form von aktiver Sterbehilfe klar Position bezogen. Dies
entspricht auch dem Willen der übergroßen Mehrheit der Ärztinnen und
Ärzte, wie eine Umfrage des Allensbach-Instituts im Auftrag der
Bundesärztekammer unlängst bestätigte. Auch in unser