Drogenkonsum und Ärztehopping im Luftverkehr
vorbeugen
Der Bundestagsausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur
verabschiedet in seiner Sitzung am heutigen Mittwoch den Entwurf
eines 15. Gesetzes zur Änderung des Luftverkehrsgesetzes nebst
Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen. Hierzu erklären der
verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ulrich
Lange, sowie der zuständige Berichterstatter Peter Wichtel:
Eröffnungsveranstaltung und Plenarsitzungen des
119. Deutschen Ärztetages
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wenn der 119. Deutsche Ärztetag vom 24. bis 27. Mai 2016 in
Hamburg zusammenkommt, wird das wichtigste innenpolitische Thema der
vergangenen Monate nach wir vor aktuell sein – die Bewältigung des
Zustroms von Flüchtlingen nach Deutschland. Insbesondere bei der
gesundheitlichen Versorgung Asylbegehrender besteht weiterhin in
vielen Bereichen Handlungsbed
Ob Handy, Tablet oder Smartwatch: Die Zahl der
verfügbaren Gesundheits-Apps steigt rasant. Doch Ärzte raten zur
Vorsicht: Auf dem Markt tummeln sich inzwischen diverse fragwürdige
Programme – und viele Nutzer blenden das Thema Datensicherheit völlig
aus. Auch sind die Mediziner überzeugt: Eine Überprüfung oder
Zertifizierung der Apps durch Ärzte ist eigentlich überfällig.
Längst können Apps ortsunabhängig Puls, Blutzuckerwe
Berlin, 16.03.2016 – "Überall wo Menschen arbeiten,
passieren Fehler – auch in der Medizin. Wir gehen aber offen mit
unseren Fehlern um, wir lernen aus Ihnen und wir verhelfen
betroffenen Patienten zu ihrem Recht." Das sagte Dr. Andreas Crusius,
Vorsitzender der Ständigen Konferenz der Gutachter-kommissionen und
Schlichtungsstellen der Bundesärztekammer, bei der Vorstellung der
Behandlungsfehlerstatistik für das Jahr 2015 in Berlin. Crusius
forderte, Ärzti
Berlin, 11.03.2016 – "Es ist richtig, dass die
Bundesregierung der Verordnung verschreibungspflichtiger Medikamente
über Online-Praxen einen Riegel vorschiebt." So kommentierte Prof.
Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, die
Entscheidung des Bundeskabinetts, das Arzneimittelgesetz entsprechend
zu ändern. Demnach soll die Abgabe von verschreibungspflichtigen
Arzneimitteln grundsätzlich nur erfolgen, wenn die Verschreibung nach
einem
Behandlungsfehler-Statistik der
Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
für Ärztinnen und Ärzte steht die Sicherheit ihrer Patienten immer
an erster Stelle. Kommt es dennoch zu Fehlern oder unerwünschten
Behandlungsergebnissen, ist es wichtig, dass die betroffenen
Patienten in dieser schwierigen Situation Informationen und
Unterstützung erhalten. Hierfür bieten die Gutachterkommissionen und
Schlichtungsstellen der &
Berlin, 03.03.2016 – Die Konferenz der Fachberufe
im Gesundheitswesen hat sich bei ihrer Jahrestagung in der
Bundesärztekammer am 2. März 2016 gegen Bestrebungen auf europäischer
und nationaler Ebene gewandt, die Tätigkeit von Ärzten und
Angehörigen anderer Berufe im Gesundheitswesen zu normieren. Nach
Auffassung der mehr als 40 Mitgliedsverbände der Fachberufekonferenz
werden damit Instrumente, die bei Medizinprodukten,
medizinisch-technischen Gerät
Vom 2. bis 5. März findet in Frankfurt am Main der 27. Deutsche
Schmerz- und Palliativtag statt. Mit dem Motto "Patientenversorgung
im Mittelpunkt" unterstreicht die Deutsche Gesellschaft für
Schmerzmedizin e.V. (DGS) die Forderung nach einer
patientenorientierten Medizin, einer flächendeckenden
Versorgungslandschaft und einer engen Kooperation aller dafür
notwendigen Therapeuten: Ärzte, nichtärztliches Assistenzpersonal,
Pflegekräfte und A
Die Querelen um Individuelle Gesundheitsleistungen
(IGeL) dauern an: Zuletzt befeuerte Mitte Februar eine repräsentative
Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) die
Diskussion. Danach meinen 38 Prozent der Befragten,
Selbstzahlerleistungen beim Arzt hätten eher keinen Nutzen. Sie seien
auf keinen Fall nutzbringend sagen weitere 15 Prozent. Reflexartig
beherrschte daraufhin der generelle Zweifel am Nutzen der IGeL einmal
mehr die Schlagzeilen. Zu Unrecht, sagt der V
Ab 25. Januar 2016 sollen sogenannte
Terminservicestellen den Kassenpatienten einen Termin beim Facharzt
binnen vier Wochen besorgen. Das bezeichnet Bundesgesundheitsminister
Hermann Gröhe (CDU) als Fortschritt. Ist es aber keineswegs,
kritisiert die Freie Ärzteschaft (FÄ). "Es entstehen enorme
zusätzliche Kosten: Rund 50 Euro pro vermitteltem Termin hat die
Kassenärztliche Vereinigung Sachsen ermittelt", sagte FÄ-Vorsitzender
Wieland Dietrich am Donn