Testgeräte-Spezialist COMPRION wird durch agile Methoden noch fitter

Testgeräte-Spezialist COMPRION wird durch agile Methoden noch fitter
 

Berlin, 4. Juli 2013 – agile42, Spezialist für Beratung und Coaching rund um agile Prozesse wie Scrum, Kanban und das selbst entwickelte Agile Transition Framework, steht den Testgerät-Spezialisten der COMPRION GmbH beim Einführen agiler Arbeitsprozesse zur Seite. Die Verantwortlichen der in Paderborn ansässigen COMPRION GmbH versprechen sich von mehr Agilität eine noch bessere Fähigkeit, schnell auf Kundenwünsche reagieren zu können – und damit einen echten Wettbewerbsvorteil.

In einem ersten Schritt galt es, dem Management Wissen über agile Prozesse und Leadership-Methoden im Management sowie deren Vorteile zu vermitteln. Den Spezialisten von agile42 gelang das durch Workshops, in denen gezielt auf die offenen Fragen der Unternehmensführung eingegangen und Vorurteile abgebaut wurden. Anschließend durchliefen die Führungskräfte ein erstes Training, um sich im Detail mit agilen Managementmethoden vertraut zu machen. Ergebnis: Größte Zufriedenheit allerorten. „Wir sahen die Vorteile der agilen Prozesse sofort und konnten sie dank der speziell für uns durch agile42 erarbeiteten Praxistipps auch umgehend in den Arbeitsalltag einfließen lassen“, sagt Dr. Michael Jahnich, Director Product Development bei der COMPRION GmbH.

In der dritten von insgesamt vier Phasen vermittelten die Coaches dann den Projektteams des Testspezialisten alles Wissenswerte rund um Scrum. Anders als das Management benötigen die Projektmannschaften agile Prozesse zum Entwickeln von Hard- und Software und somit Wissen aus einem anderen Agile-Teilbereich. Auch dieser Umstieg weg von klassischen, hin zu agilen Entwicklungsmethoden trug schon nach kürzester Zeit Früchte: Die Transparenz stieg sofort, so dass alle Projektbeteiligten jederzeit über den jeweiligen Stand informiert sind. „Diese Einblicke steigern die Motivation aller ungemein, da jeder Mitarbeiter auch bei komplexen Projekten auf einen Blick das große Ganze sieht“, sagt Jahnich.

Aufgrund der bislang rundweg positiven agilen Erfahrungen will die COMPRION GmbH bis Ende des Jahres mittels weiterer Unterstützung auch die noch verbleibenden Teams mit agilen Entwicklungsmethoden vertraut machen. Dazu Michael Jahnich: „Ursprünglich hatten wir Scrum gar nicht im Fokus, der Wechsel der Entwicklungsprozesse zu agilen Methoden ist quasi nebenher passiert. Aber schon nach wenigen Monaten sehen wir, dass wir dadurch noch besser auf die Markterfordernisse ausgerichtet sind. „

Weitere Informationen unter:
http://www.brandandimage.de