Pflege, Wartung und Reparatur der technischen Anlagen sind der Garant für einen möglichst störungsfreien Betrieb in der Produktion – unabhängig von der Größe und Branche des jeweiligen Unternehmens. „Die Basis für reibungslose Instandhaltungsprozesse bilden vollständige Daten und Informationen. Diese fallen während des gesamten Lebenszyklus einer technischen Anlage an: Ganz gleich, ob am Anfang im CAD-System bei der Konstruktion oder anlässlich einer turnusmäßigen Wartung“, spannt Daniel Patzelt, Leiter Produktmanagement und Entwicklung bei der CIDEON Software GmbH, den Bogen. Der logische Schluss lautet daher: Eine zentrale Datenquelle als „Single Source of Truth“ kann die Transparenz und die Effektivität der Instandhaltungsprozesse enorm steigern.
Anwendungen wie SAP Product Lifecycle Management (SAP PLM) oder SAP ERP enthalten ein Dokumentenverwaltungssystem, in dem sich auch Nicht-SAP-Daten problemlos ablegen lassen. Der Vorteil: Die Funktionen handelsüblicher Dokumentenverwaltungen und die Funktionen der SAP-Lösungen und -Infrastruktur stehen den Anwendern parallel zur Verfügung. „Das reduziert den Aufwand für die Benutzer- und Berechtigungsverwaltung, erleichtert Back-ups, verhindert die Entstehung von isolierten Datensilos oder kann helfen, verteilte Standorte zusammenzuführen“, skizziert Patzelt. Unterm Strich lassen sich so die internen IT-Kosten senken.
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