
Stans (CH), 25.06.2013. Teakplantagen tragen erheblich zum Klimaschutz bei, da sie erhebliche Mengen an CO2 binden – und das für lange Zeit, da Teakholz für langlebige Güter wie Möbel, Parkett oder Bauelemente verwendet wird. Außerdem sinkt durch Plantagenwirtschaft der Abholzungsdruck von Teak aus Urwäldern und trägt damit indirekt zu deren Erhalt bei.
Auch für die Bevölkerung vor Ort setzt sich Life Forestry Switzerland in Costa Rica und Ecuador ein: Eine gerechte Entlohnung sorgt für eine grundlegende Verbesserung der Situation vieler Menschen in diesen Ländern, wo sich die Teakplantagen von Life Forestry befinden. Um die teilweise immensen Unterschiede zwischen Stadt und Land auszugleichen, werden für nahezu alle Berufsgruppen zweimal jährlich die Mindestlöhne landesweit angepasst. So beträgt das Einkommen von Landarbeitern rund 300 Dollar im Monat, während Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss mit mindestens 1.000 Dollar im Monat rechnen dürfen.
Life Forestry bezahlt den Arbeitern auf seinen Plantagen in Costa Rica mit exotisch klingenden Namen „Santa Elena“, „Santa Lucia“ oder „La Aldea“ ein Monatsgehalt zwischen 450 und über 600 Dollar. Das liegt nicht nur weit über dem Landesdurchschnitt, sondern ist fast doppelt so hoch wie das Durchschnittseinkommen auf dem Land. Hinzu kommt noch eine soziale Absicherung und eine Krankenversicherung, die in Costa Rica alles andere als selbstverständlich ist.
Damit ermöglicht Life Forestry seinen Arbeitskräften weit mehr als eine blosse Sicherung ihrer Existenz, auch eine geregelte Aus- und Fortbildung ihrer Kinder ist mit einem Einkommen in dieser Höhe keine Utopie mehr. Life Forestry bietet somit echte Hilfe zur Selbsthilfe und ist damit weit erfolgreicher als so manches staatliche Entwicklungshilfe-Programm.
Weitere Informationen zum Thema Investition in Teakplantagen finden Sie auf den Seiten von Life Forestry:
http://www.lifeforestry.com/ sowie
http://www.teakinvestment.de/
Weitere Informationen unter:
http://www.level5beratung.de