Tankstellenwerbung: Sympathisch, auffallend und wirkungsvoll

Tankstellenwerbung: Sympathisch, auffallend und wirkungsvoll
Analyse von Alvern Media belegt: Werbung an Tankstellen wirkt!
 

Hamburg, 13. Januar 2014. Werbung an Tankstellen ist weitaus erfolgreicher als bislang angenommen und eignet sich nicht nur für Produkte, die es vor Ort zu kaufen gibt. Darauf weisen die Ergebnisse einer aktuellen Marktforschung hin. Alvern Media, der führende Anbieter innovativer Werbeformate an Tankstellen, hatte die Kampagne eines großen überregionalen Versicherers mit einer umfassenden Befragung begleitet. Dieser hatte im Herbst 2013 Eingangstüren sowie Zapfpistolen mit unterschiedlichen Kampagnenmotiven belegt. Eine direkt nach dem Tankstellenbesuch durchgeführte Befragung von mehr als 500 Tankstellenkunden ergab: Sowohl DoorMedia? als auch FillBoards? erwiesen sich als überaus wirksame Werbeträger.

Dabei erzielten FillBoards? und DoorMedia? jeweils spezifische Ergebnisse: Während die Werbung auf Zapfpistolen offenbar auffälliger ist (66 % FillBoards?, 49 % DoorMedia?), kommen die Motive auf den Türen zum Shop besser an (69 % DoorMedia?, 60 % FillBoards?). Der hohe Aufmerksamkeitswert für FillBoards? liegt u.a. daran, dass die Auswahl der richtigen Spritsorte beim Tanken die Aufmerksamkeit auf die Zapfpistole lenkt. Grundsätzlich ergab die Analyse: Ãœber 80 Prozent der Tankkunden gaben an, mindestens viermal im Monat zu tanken. Lukrativ ist zudem für Werbungtreibende die Altersgruppe: Weit über die Hälfte der Tankstellenbesucher sind zwischen 30 und 49 Jahre alt und zählen damit zur kaufkräftigsten Zielgruppe. „Das alles zeigt: Tankstellen-Werbung als reines PoS-Medium einzustufen, ist zu kurz gegriffen“, betont Thorsten Huneke, Verkaufsdirektor D-A-CH von Alvern Media. „Auch Produktgruppen, die in einem engen Zusammenhang mit dem Umfeld Tankstelle stehen, erzielen eine hohe Werbewirkung. Automobilmarken, Radiosender, aber auch Versicherungen und Banken eignen sich ideal für die Botschaften entlang der Mobilitätskette der Autofahrer. Sie erreichen dort eine hoch interessante, kaufkräftige Zielgruppe.“

Dass Kampagnen an Tankstellen die direkte Nachfrage fördern, weil Werbung, Kaufentscheidung und Point of Sale unmittelbar zusammen liegen, gilt in der Branche längst als gesicherte Erkenntnis. In den Fokus der Werbungtreibenden rückt das Umfeld zudem, weil es sich regional aussteuern lässt und Zielgruppen erreicht werden, die viel unterwegs sind und deshalb mit klassischen Medien immer schwieriger angesprochen werden können. Unlängst belegten außerdem die Ergebnisse der Trendanalyse „Wahrnehmung und Akzeptanz von Ambient Media“, dass Werbeträger wie DoorMedia? oder FillBoards? zu den kontaktstärksten Ambient Locations zählen.

Die Studie des Fachverbandes Außenwerbung und PosterSelect bescheinigt der Tankstelle, die auffälligste Umgebung für Ambient Medien zu sein – mit großem Vorsprung vor Flughäfen, Bahnhöfen, Geschäften, Kino oder Kneipen. „Eine der Gründe für diese hohe Akzeptanz ist, dass die Nutzung von Tankstellen inzwischen weit über das reine Betanken hinausgeht“, sagt Huneke. „Insofern sind sie ein unverzichtbarer Touchpoint für Werbungtreibende.“

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