Zur Steigerung der Wettbewerbs- und
Innovationsfähigkeit arbeiten immer mehr Unternehmen und
Institutionen mit der Innovationsmethode Design Thinking. Mit ihr
können nutzerfreundliche Produkte und Dienstleistungen schneller
entwickelt und alte Strukturen aufgebrochen werden. Was genau sich
hinter dem Kreativprozess verbirgt, zeigt die HPI School of Design
Thinking des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) am Mittwoch, dem 13.
Juni, bei ihrem Tag der offenen Tür. Nähere Informationen zu Programm
und Anmeldung unter: http://ots.de/UL3jC0
Von 15 bis 18 Uhr erfahren interessierte Besucher in kurzen
Workshops, Präsentationen und persönlichen Gesprächen, wie Design
Thinking funktioniert und welche Angebote es am HPI für Studierende,
Professionals, Researcher und Unternehmen gibt. Aktuell arbeiten die
Studierenden-Teams mit Partnern wie E.ON, dem Auswärtigen Amt, der
Helga Breuninger Stiftung und der Universität Potsdam zusammen an
Projekten.
WAS: Tag der offenen Tür/ Open House
WO: HPI School of Design Thinking,
August-Bebel-Str. 88, 14482 Potsdam (Haus D)
WANN: 13. Juni 2018 von 15.00 – 18.00 Uhr
Hinweis für Redaktionen: Bitte melden Sie sich vorab unter
presse@hpi.de an, wenn Sie zum Tag der offenen Tür kommen möchten.
Über die HPI School of Design Thinking
Die HPI School of Design Thinking bietet ein in Europa einmaliges
Zusatzstudium für die nutzerzentrierte Innovationsmethode Design
Thinking am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam-Babelsberg an. Modell
hierfür stand die „d.school“ der US-Universität Stanford im Silicon
Valley sowie die kalifornische Designschmiede IDEO. Revolutionär an
der Zusatzausbildung ist, dass sowohl die Studierenden als auch ihre
Professoren und Dozenten aus ganz unterschiedlichen Disziplinen
kommen. In kleinen Teams, zum Teil auch mit Partnern aus der
Wirtschaft, entwickeln sie gemeinsam Lösungen, die speziell auf die
Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten sind. Die derzeitigen
Studierenden der HPI School of Design Thinking stammen aus 20
Nationen, von 60 Universitäten und aus 70 Disziplinen. Den
Studierenden stehen als Lehrende im laufenden Semester 35 erfahrene
Professoren, Doktoren und Assistenten aus verschiedenen Fachbereichen
der Wissenschaftslandschaft in der Metropolenregion
Berlin/Brandenburg zur Seite.
Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands
universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering
(https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems
Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des
HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und
besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatik-Studium
an, das von derzeit rund 500 Studierenden genutzt wird. In den drei
Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“ und
„Data Engineering“ können darauf aufbauend eigene
Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings
belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design
Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem
Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein
Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI dreizehn Professoren und über
50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen
IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden
mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing.
Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und
Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu
kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen
für alle Lebensbereiche.
Pressekontakt:
presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und Felicia Flemming, Tel. 0331 5509-274, felicia.flemming@hpi.de
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