Systemaufstellungen für Gesellschaft und Wirtschaft. Ein neues Unternehmen aus Hamburg stellt sich vor.

Mit seinem umfangreichen Leistungsangebot tritt das Vorhaben nun öffentlich erstmals auf und gibt mit dem Claim die eigene Marschrichtung klar vor: „Ökonomie. Mit System.“ Insgesamt ist die Spannweite bewusst weit, von zwischenmenschlichen Beziehungen bis zur „Ehe“ von Porsche und VW werden bewusst unterschiedliche und oftmals scheinbar unlösbare Themen untersucht. Mit dem Fokus auf den Bereich Wirtschaft schließt systemaufstellung.projekt108.de mit seinem professionellen Angebot eine Lücke im Bereich des Aufstellungsangebots.

Zum Vorgehen: Grundlegend werden die zu behandelnden Themen mit Mitteln der Systemaufstellung untersucht, um darauf aus räumlicher Sicht betrachtet zu werden.
Erstes Ziel ist es dabei, verborgene Strukturen und Chancen aufzudecken, um hiernach neue Ziele und Lösungen zu entwickeln. Das Angebot bezieht sich auf die gesamte Spannweite unserer Gesellschaft. „Vor kurzem habe ich sogar ein Gymnasium systemisch untersucht,“ merkt Stefan Blohm an, um hinzuzufügen „ich glaube, die Ergebnisse haben am Ende nicht nur den dortigen Lehrern geholfen, sondern eben auch den Schülern.“ Kennzeichnend für die Ergebnisse ist es daher oft, dass für alle an einem Problem beteiligten eine hervorragende Lösung gefunden wird.

Darüber hinaus werden die einzelnen Situationen und Ergebnisse der Aufstellung räumlich analysiert. Diesen Part übernimmt Steffen Gill, der in seiner Arbeit effiziente Methoden und wichtige Aspekte der asiatischen und westlichen Raumplanung verbindet. Steffen Gill sieht das Zusammenspiel als eine spannende Herausforderung: „Tatsächlich gibt es viele Anknüpfungspunkte zwischen einer räumlichen Betrachtung und der Systemaufstellung. Letztere schaut eher in die inneren Abläufe der Stellvertreter, ich wiederum betrachte vor allem räumliche Geschehen und Ausformungen. Das passt also perfekt zusammen.“

Ungewöhnlich ist, dass das Projekt durch einen Marketingfachmann die ersten Geburtsimpulse erfuhr. „Aus dem Marketing heraus ein Projekt zu initiieren, davon redet die gesamte Werbebranche, ohne aber nennenswerte Beispiele vorweisen zu können. Insofern ist das Projekt auch in diesem Bereich zukunftsweisend,“ sagt Michael Mainka, der Marketingfachmann des Projekts.