Und so ruht auf dem neuen Afghanistan-Mandat
vermutlich tatsächlich zum ersten Mal die Hoffnung, dass eine Wende
erreicht werden kann in dieser in der Gesamtschau bisher glücklosen
und opferreichen Mission. Doch mehr als eine Absichtserklärung kann
der Abzugstermin nicht sein. Als drittgrößter Truppensteller kann
sich Deutschland nicht so leicht aus Personalanforderung und Logistik
verabschieden. Was zählt, ist kaum eine nationale, sondern eine immer
aktuell abzustimmende internationale Strategie.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cvd@stn.zgs.de