
Darum geht es bei BEST RECRUITERS (http://www.bestrecruiters.eu) : Wie steht es um die aktuelle Recruiting-Qualität der deutschen Arbeitgeber? Wie schneiden die deutschen Arbeitgeber im Ländervergleich mit Österreich und der Schweiz ab? Wo gibt es Optimierungspotenziale im sogenannten „War for Talents“?
Am 8. Juli 2014 präsentiert BEST RECRUITERS (http://www.bestrecruiters.eu) Studieninitiator Markus Gruber, Herausgeber zahlreicher Publikationen im Bereich Human Resources des Career Verlags, Wien/Österreich, in Frankfurt/Main das Ranking sowie die Gewinner der größten Recruiting-Studie Deutschlands (http://www.bestrecruiters.eu). BEST RECRUITERS Studienleiter Helmuth Stöber wird einen Überblick zu innovativen Recruiting-Ansätzen und ausgewählten Recruiting-Maßnahmen der insgesamt mehr als 1.500 getesteten Arbeitgeber der DACH-Region geben. Im Anschluss werden die BEST RECRUITERS Zertifikate für Deutschland an die 24 Branchensieger und an den Gesamtsieger überreicht.
Deutschland führt den Recruiting-Ländervergleich von BEST RECRUITERS an
Die in Deutschland (seit 2011) und Österreich (seit 2010) bereits etablierte Studie BEST RECRUITERS (http://www.bestrecruiters.eu) erhob in diesem Jahr erstmalig auch die Recruiting-Leistung von 500 Top-Arbeitgebern in der Schweiz und Liechtenstein. BEST RECRUITERS untersucht somit die Recruiting-Qualität der Top-Arbeitgeber der gesamten DACH-Region anhand aktueller Standards und Trends im Personalbereich. Das Ergebnis des BEST RECRUITERS Ländervergleichs: Die deutschen Arbeitgeber schneiden insgesamt am besten ab. Mit einem Durchschnittswert von 52 von 100 zu erreichenden Prozentpunkten nehmen diese eine Vorreiterrolle ein und lassen die getesteten Unternehmen und Institutionen aus Österreich und der Schweiz deutlich hinter sich.
Andere Länder – andere Stärken
Der BEST RECRUITERS Ländervergleich veranschaulicht erstmalig die unterschiedlichen Schwerpunkte, die in den jeweiligen Ländern im Recruiting gesetzt werden. So gestalten beispielsweise deutsche Arbeitgeber ihre Karriere-Websites und Social-Web-Präsenzen sehr ausführlich. Österreichische Arbeitgeber beeindrucken hingegen besonders im Rahmen der Kontaktaufnahme mit Bewerberinnen und Bewerbern mit ihrer Professionalität, während sich die Schweizer Arbeitgeber wiederum führend bei der Gestaltung von Online-Stellenanzeigen zeigen. „Für Arbeitgeber sich der Blick über die Ländergrenzen um sich vom Nachbarland inspirieren zu lassen“, empfiehlt Studienleiter Helmuth Stöber angesichts der Erkenntnisse.
Mehrwert der Erhebung
Die Studie untersucht wissenschaftlich fundiert jährlich die Recruiting-Performance von über 500 deutschen Arbeitgebern (2014: 516). Die Bandbreite der Methoden reicht von Initiativbewerbungen über Testanrufe bis zur detaillierten Analyse der Online-Präsenz. Arbeitgeber erhalten damit ein fundiertes Gesamtbild ihres Recruiting-Potenzials. Sie erfahren, welche Wirkung sie auf dem Bewerbermarkt tatsächlich haben.
Bildrechte: Career Verlag, Wien/Österreich
Bildrechte: Career Verlag, Wien/Österreich
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