Studidoo.de: Recruiting-Plattform auf dem Vormarsch

Bereits einen Monat nach dem Launch der einzigartigen Kombination aus Job- und Dienstleistungsportal mit einer Social Community verzeichnet studidoo.de erste Erfolge: Zum einen klettert die Zahl der aktiven Mitglieder aus Studenten, Absolventen und Unternehmen nach kurzer Zeit in einen deutlich vierstelligen Bereich. Zum anderen konnten bereits viele namhafte Unternehmen wie Oracle, Hydro, Mazars oder die Otto Group dafür gewonnen werden, Stellenanzeigen zu schalten oder sich mit einem Profil potenziellen Initiativbewerbern vorzustellen. Der Nutzen: Studenten und Absolventen finden in studidoo.de eine Plattform, auf der sie kostenlos mittels eigener Profile Personalverantwortliche auf sich aufmerksam machen oder auf Stellenanzeigen reagieren können. Unternehmen bietet studidoo.de eine Zeit und Kosten sparende Alternative zur klassischen Anzeigenschaltung und Mitarbeitergewinnung.

BWLer und Ingenieure aus NRW am aktivsten
Die User von studidoo.de sind über das gesamte Bundesgebiet verteilt, einen ersten Schwerpunkt bilden die Studentenhochburgen in Nordrhein-Westfalen, aber auch die kleinen Universitätsstädte im Osten Deutschlands sind überproportional vertreten. Bei den Stellengesuchen sind die Wirtschaftswissenschaftler am fleißigsten, dicht gefolgt von den Ingenieuren. Das spiegelt sich auch in den Profilen und Onlineanzeigen der Unternehmen wider, die vornehmlich in den Branchen Consulting, Ingenieurwesen, Marketing und IT neue Mitarbeiter suchen – und das nicht nur deutschlandweit, sondern auch international: Die Oracle Deutschland GmbH sucht beispielsweise Berufsanfänger für ihre Standorte in Dublin und Malaga.

Jeder nach seinen Fähigkeiten
Auch die Möglichkeit eigene Dienstleistungen anzubieten, findet Anklang bei den Studierenden. Sarah Steinwachs, Co-Gründerin von studidoo.de, erläutert den Erfolg des Konzepts: „Mit den akademischen Dienstleistungen haben wir das Bedürfnis der Studenten getroffen, bereits während ihres Studiums, Jobs passend zu ihren Qualitäten und Talenten zu favorisieren. Das Konzept bewährt sich schon nach der kurzen Zeit, wie einige Beispiele zeigen: So berät ein Wirtschaftswissenschaftler kleinere Betriebe; eine Fotografiestudentin bietet Portraitfotos und fotografische Inszenierungen oder ein Student der Sonderpädagogik unterstützt Familien bei der Betreuung von behinderten Kleinkindern. So können sie ihre Studienkenntnisse praktisch anwenden und sich nebenbei etwas dazuverdienen.“