Straßenbeleuchtung fördert Kulturwerbung in Städten und Gemeinden

Straßenbeleuchtung fördert Kulturwerbung in Städten und Gemeinden

In vielen Städten werden kulturelle Veranstaltungen nicht ausreichend beworben, weil es dafür keine festen Strukturen oder nicht genügend Möglichkeiten gibt. Früher gab es Litfaßsäulen für die Aushänge städtischer und freier Kulturträger. Heute sind diese Anschlagsäulen fast vollständig aus dem Stadtbild verschwunden oder wurden durch moderne Versionen ersetzt, die nun vorrangig mit gewerblicher Plakatwerbung bestückt werden.
Doch wohin mir der Veranstaltungsplakatierung? Das „wilde Plakatieren“ an Bauzäunen, Schaltkästen und Mauerwerken oder gar das „Anbandeln“ mit Kabelbindern an Laternenmasten sind oft gesehene, aber wenig attraktive Lösungen. Die unordentlich herumhängenden, kreuz und quer durch die ganze Stadt geklebten Plakate wirken sich negativ auf das Stadtbild aus, vor allem, wenn Sie an Orten hängen, wo sie nicht sein sollten.
Dabei liegt die Lösung direkt vor der Tür. Mit einem professionellen Vermarktungskonzept werden an Laternenmasten sogenannte Plakatrahmenschilder angebracht, in denen Kulturwerbung im DIN-A1-Format präsentiert wird. Nicht nur, dass Veranstaltern und kulturellen Trägern damit ein Podium für ihre Werbung bereitgestellt wird, auch kann die Stadt jederzeit eine vereinbarte Menge von Plakatrahmenschildern ihren eigenen Kulturträgern zur mietfreien Nutzung zur Verfügung stellen.
Auf diese Weise bleibt die Werbung „im Rahmen“ – und die Straßenbeleuchtung hat auch tagsüber etwas zu tun.
Die mediateam Stadtservice GmbH bietet ein Konzept an, das sogar noch weitere Vorteile mit sich bringt: Zum einen entlastet die professionelle Abwicklung durch den Dienstleister die Verwaltung, weil die Organisation der Werbeaushänge für die Städte und deren Behörden immer ein Defizit-Geschäft ist, wenn sie sich selbst darum kümmern. Zum anderen entfernt das Unternehmen Wildplakatierungen – für Städte ebenfalls eine ansonsten kostspielige Angelegenheit. Die Stadt bleibt sauber und ordentlich, denn Veranstaltungswerbung, die nicht im (Plakat-)Rahmen steckt, ist nicht genehmigt. Eine klare Lösung.

Der Clou: Durch die Vermarktung über den Dienstleister kommt zusätzliches Geld in die Stadtkasse, das zum Beispiel einen Teil der Energiekosten für die Straßenbeleuchtung wieder einspielt. Städte wie Lüdenscheid nutzen diese Möglichkeit gern, ihre Kulturträger mit wenig Aufwand zu unterstützen und eine geeignete Form zu haben, um ihre Bürgerinnen und Bürger über Veranstaltungen, Stadtteilfeste, Kultur-Events, Konzerte, Lesungen, Vorträge oder Veranstaltungsreihen zu informieren.
Dabei wird der Aushang von Kultur- und Veranstaltungswerbung in Plakatrahmenschildern von den Bürgern im positiven Sinn als „Stadtwerbung“ erkannt.

Die Städte genehmigen die Nutzung von Laternenmasten an Stellen, die sie gut heißen und das Ortsbild, wie zum Beispiel denkmalgeschützte Bereiche, nicht beeinträchtigen. In der Regel reicht die Bestückung von 150 Masten je 50.000 Einwohner, gleichmäßig über die Stadt an deren Hauptverkehrsachsen und -knotenpunkte verteilt, völlig aus, um die Kulturwerbung ansehnlich zu präsentieren. An den ausgewählten Masten werden Plakatrahmen angebracht, die eigens für diesen Zweck konstruiert worden sind. Sie bestehen aus pulverbeschichtetem Aluminium und werden im Wochenrhythmus bewirtschaftet und gepflegt, so dass sie auch nach Jahren der Nutzung immer noch gut aussehen.
Manche Städte haben die Sorge, mit dem Konzept mehr Werbung in die Stadt zu holen als vorher. Das Gegenteil ist der Fall: Insgesamt gibt es weniger Werbung, diese aber in ordentlicher Form. Das Stadtbild gewinnt dadurch an Attraktivität.
Dazu fördert die Laternenmastenwerbung das städtische Kulturleben und macht die Vielfalt des kulturellen Angebots einer lebenswerten Stadt für alle Bürger präsent.

Weitere Informationen unter:
http://www. laternenmastenwerbung.de; http://www.mediateam-stadtservice.de