Karlsruhe, 23.04.2025 – Heute gibt die stp.one führender Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen für Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Notare und Rechtsabteilungen, die Übernahme des internationalen SaaS Kanzleisoftwareanbieters Amberlo bekannt. Mit dem Zukauf setzt stp.one einen weiteren Meilenstein auf dem Weg, zur führenden Legal Tech Plattform in Europa und unterstreicht erneut ihre Rolle als M&A-Powerhouse, das die Konsolidierung des Marktes maßgeblich vorantreibt.
Amberlo ist ein europaweit agierender Softwarehersteller, der sich auf die Vereinfachung komplexer Workflows in Anwaltskanzleien spezialisiert hat und diese dabei unterstützt, ihre Produktivität zu steigern. Das Unternehmen wurde 2017 gegründet, ist mit Standorten in Irland und Litauen vertreten und bietet seinen Kunden eine SaaS-native Kanzleisoftware-Lösung an. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, eine flexible, sichere und benutzerfreundliche Management-Plattform für Juristinnen und Juristen zu entwickeln. Amberlo ist heute bereits in zahlreichen europäischen Märkten aktiv und zählt über 1.000 Kunden, die auf die Lösungen des Unternehmens vertrauen.
Oliver Bendig, CEO der stp.one: „Amberlo hat in den letzten Jahren eine beeindruckende, skalierende SaaS-Lösungen für Anwaltskanzleien entwickelt. Durch die Kombination unserer Technologien und Teams beschleunigen wir unsere KI- und Cloudstrategie und können eine noch leistungsfähigere Produktpalette für Legal Professionals bereitstellen. Zudem hat Amberlo bereits eine starke Präsenz auf den europäischen Märkten. Der Zukauf von Amberlo beschleunigt die Umsetzung unsere Mission, Europas führender Legal-Tech Anbieter zu werden. Wir freuen uns sehr, Amberlo als Mitglied der stp.one Familie zu begrüßen.“
Aidas Kavalis, Gründer und Geschäftsführer von Amberlo ergänzt: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Team bei stp.one. Wir sehen beispielsweise spannende Möglichkeiten mit dem Legal Twin von stp.one, welcher unseren Kanzleikunden echte Mehrwerte bieten kann. Zudem werden wir weitere Innovationen u.a. in KI mit einem größeren R&D Team schneller vorantreiben und den Kunden-Service weiter ausbauen.“
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