Steinbach: Anspruch der Menschen auf sauberes Trinkwasser enorm gestärkt

Anlässlich der Aufnahme des Rechts auf sauberes
Trinkwasser in die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte durch die
Vereinten Nationen erklärt die Sprecherin für Menschenrechte und
Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach MdB:

Die Aufnahme des Anspruchs auf sauberes Trinkwasser als
eigenständiges Recht in die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
durch die Vereinten Nationen ist ein großer Erfolg.

Damit würdigen die Vereinten Nationen endlich die hohe Bedeutung
des Zugangs zu sauberem Trinkwasser. Ohne sauberes Trinkwasser ist
ein Leben in Gesundheit nicht möglich.

Die Regierungskoalition hatte bereits im Juni dieses Jahres einen
Antrag (Drs. 17/2332) ins Plenum eingebracht, in dem die Anerkennung
des Menschenrechts auf sauberes Trinkwasser eingefordert wurde.

Die jetzige Aufnahme in die Allgemeine Erklärung der
Menschenrechte zeigt, dass diese Meinung auch international geteilt
wird.

Heute leben immer noch rund 900 Millionen Menschen ohne Zugang zu
sauberem Wasser. Dies ist eine nicht hinnehmbare Situation.

Der jetzige Erfolg bescheinigt, dass die Regierungskoalition auf
dem richtigen Weg ist.

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