Standalone CRM chancenlos?

Starnberg, 10. September 2010. Viele Mitarbeiter empfinden eine CRM-Software nur als Mehraufwand. Ein weiteres Tool, in das man sich einarbeiten muss. Eine weitere Datenbasis, die gepflegt werden muss, und der eigenen Arbeit ist nicht geholfen. Das ist die Folge einer fehlenden CRM-Strategie. Dazu gehört auch die Analyse, wie sich die CRM-Software in die bestehende Business Software Landschaft einfügt und welchen Fokus die einzelnen Abteilungen auf den Kunden haben.

So wurde zum Beispiel auf onlinemarketing-blog.de von Martin Philipp richtigerweise festgestellt, dass Vertrieb und Marketing völlig unterschiedliche Blickwinkel auf die Kunden haben. Die einen befassen sich hauptsächlich mit Neukundenakquise, während die anderen neben den Neukunden auch die Bestandskunden im Blick haben. Sein Fazit: Es braucht für unterschiedliche Aufgaben auch unterschiedliche Systeme. „Dabei kann eine CRM beides abdecken“, weiß Christian Paucksch, Geschäftsführer der Sta*Ware GmbH. So hat der Starnberger Softwarehersteller in seinem InfoCenter die Funktionen einer CRM-Lösung mit denen eines E-Mailsystems verbunden. Hinzukommt ein Dokumenten- und Projektmanagement, HR und ERP-Funktionen. Durch die durchgängigen Prozesse verringert sich die Zeit, die für die Organisation von Informationen eingesetzt werden muss, was häufig bis zu 20% der Arbeitszeit der Mitarbeiter ist. Des Weiteren werden Datenredundanzen vermieden, was zu einer Steigerung der Datenqualität führt.

„Unsere Erfahrung zeigt, dass mittelständische Firmen mehr als eine reine CRM benötigen“, verrät Christian Paucksch, „aus Kunden- und aus Mitarbeitersicht.“ Mehr Informationen unter www.staware.com.