Staffordshire Fire and Rescue Service spielt bei Zwei-Faktor-Authentifizierung nicht mehr mit dem Feuer

Frankfurt/London, 20. November 2013 – „Risiken reduzieren und Leben retten“ – nach diesem Motto arbeitet der Staffordshire Fire and Rescue Service in England. Doch auch im eigenen IT-Bereich müssen Risiken gesenkt werden, insbesondere weil zahlreiche Kräfte, ob Feuerwehrpersonal oder Direktoren, auch aus der Ferne arbeiten. Zum Einloggen ins IT-System kamen bisher Hardware-Token zum Einsatz, mit deren Hilfe sich das Personal authentifizieren konnte. Allerdings war das System hinsichtlich Anschaffung, Wartung und Ersatz zu teuer. Daher installierte die Feuerwehr die Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung SecurAccess von SecurEnvoy (http://securenvoy.de/) . Sie nutzt das vorhandene Mobiltelefon anstatt eines zusätzlichen Tokens, um per SMS oder E-Mail einen Passcode zur eindeutigen Nutzeridentifizierung zu übermitteln.

Mit der Zeit stieg die Nachfrage des Personals hinsichtlich sogenannter Remote-Working-Möglichkeiten. Bis dato arbeitete man mit dem Token-basierten System von Hersteller RSA. Doch mit steigender Anzahl von aus der Ferne arbeitendem Personal litt die Kosteneffizienz. Anschaffung, Verwaltung, Wartung sowie Austausch der Token waren schlichtweg zu kostenintensiv. Mit Hilfe des UK-Providers SCC suchten die Verantwortlichen nach einer Alternative. Zwischen einem anderen Produkt von RSA sowie der Lösung eines anderen Anbieters fiel die Entscheidung schließlich auf die Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung SecurAccess von SecurEnvoy.

Eindeutige Identifizierung ohne Zusatzgerät
Für die Zwei-Faktor-Authentifizierung mittels SecurAccess benötigt der User kein zusätzliches Hardware Token o.Ä., stattdessen nutzt er sein mobiles Endgerät wie z.B. Handy, Smartphone, Tablet oder Laptop. Die tokenlose Methode kombiniert Login-Daten mit einem dynamischen Passcode, wodurch der Nutzer eindeutig seine Identität nachweisen kann. Somit ist ein sicherer Zugriff z.B. auf Firmennetzwerke und -daten gewährleistet. Den Staffordshire Fire and Rescue Service überzeugte insbesondere der Preis, die Flexibilität und die einfache Bedienung durch den Endnutzer.

„Mit SecurAccess haben wir vor allem in Hinblick auf die Kosten die richtige Entscheidung getroffen“, kommentiert Giles Donaldson, Senior Projects Engineer ICT (Informations- und Kommunikationstechnik) beim Staffordshire Fire and Rescue Service. „Denn durch die tokenlose Arbeitsweise ist es auch nicht mehr nötig, dass sich unsere Mitarbeiter ein Token an zentraler Stelle abholen, was wiederum Arbeitszeit und Reisekosten erspart. SecurAccess erfüllt unsere Zielsetzung, die Kosten zu reduzieren, ohne Funktionalitäten oder die Sicherheit zu beeinträchtigen. Zudem freuen sich unsere Administratoren über eine einfach zu bedienende Management-Konsole sowie die Active Directory-Integration.“

Weitere Informationen zu SecurAccess sind unter http://securenvoy.de/products/securaccess/ zu finden.

Weitere Informationen unter:
http://www.sprengel-pr.com