Spiele haben Björn Bergstein schon immer Spaß gemacht. Sie haben ihn sogar so sehr fasziniert, dass er als ehemaliger Zeitsoldat lernen wollte, wie man Computerspiele programmieren kann. Mit Hilfe des Berufsförderungsdienst der Bundeswehr (BFD) bewarb er sich deshalb bei der GAMES ACADEMY, der ersten Bildungseinrichtung Deutschlands, die im Jahr 2000 für die Entwicklung von Computerspielen gegründet wurde. In insgesamt sechs Studiengängen werden hier jeweils nur maximal 20 Studenten gleichzeitig ausgebildet. Mit seinen beiden Bildungsstätten in Berlin und in Frankfurt am Main zieht die GAMES ACADEMY jährlich mehr Bewerber aus ganz Deutschland an, wie Studienplätze zur Verfügung stehen.
Ehemalige Soldaten auf Zeit sind gern gesehen an der GAMES ACADEMY. Sie bringen nämlich im Gegensatz zu anderen Studenten die erforderlichen Fähigkeiten wie Menschenkenntnis, Eigenverantwortung, Teamfähigkeit oder Zielstrebigkeit häufig bereits schon mit. Voraussetzung für den Beruf des Game Producers sind außerdem auch noch eine große Portion an Kreativität und Spaß am Spielen.
Im Interview mit DIENSTZEITENDE geht Annika Knipp, Bildungsberaterin der GAMES ACADEMY, näher auf die Ausbildung zum Game Producer ein. Hauptmann der Reserve Björn Bergstein hingegen erläutert unter anderem, weshalb er sich nach seiner Dienstzeit in der Bundeswehr für diesen Weg entschieden und sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Lesen Sie jetzt das gesamte DZE-Interview.
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