Soldan Stellenmarkt – immer die passenden Mitarbeiter

Essen, 29. August 2011*****Qualifiziertes Personal ist die Basis für jede erfolgreiche Kanzlei. Mit dem Soldan Stellenmarkt steht den Kanzleien eine Internet-Plattform zur Verfügung, die die gezielte Suche nach qualifizierten Juristen erleichtert. Der in Kooperation mit Jobware betriebene Stellenmarkt von Soldan bietet eine punktgenaue Veröffentlichung der Stellenanzeige auch in den Online-Stellenmärkten führender regionaler und überregionaler Zeitungen wie Süddeutsche Zeitung und Stuttgarter Zeitung sowie auf bis zu 350 Fach- und Branchenplattformen darunter das DeutscheAnwaltPortal und Marktplatz-Recht und weitere High-Interest-Portale. Benutzerfreundliche Suchfunktionen vereint mit fachgerechter Kategorisierung und Verschlagwortung bilden die Basis für den Erfolg der Stellenanzeigen. Durch umfangreiche Sortier- und Filtermöglichkeiten gelangen die Interessenten einfach und schnell zum jeweiligen Inserat. Dabei liegt die Treffergenauigkeit bei 92 Prozent.

„Durch die hohe Usability und Treffergenauigkeit unseres Stellenmarktes haben wir ein absolut professionelles und erfolgreiches Instrument für das Personalmanagement der Anwalts- und Notarkanzleien geschaffen. Und durch unsere Kooperationspartner sind wir in der Lage, die Stellenanzeige zielsicher im Blickfeld von Rechtsanwälten und juristischen Berufsanfängern zu platzieren und eine erstklassige Reichweite zu erzielen“, erklärt René Dreske, Geschäftsführer der Hans Soldan GmbH.

Damit die Anzeigen auch über Google und Co. gefunden werden, werden Keywords und Suchphrasen impliziert. Durch gezielte Verlinkung können potenzielle Bewerber zu der Website der Kanzlei geleitet werden, um sich umfassend über die Kanzlei zu informieren. Dabei wird jede Anzeige individuell nach Vorgaben der Kanzlei passend zum Kanzleiauftritt gestaltet. Durch das Ausfüllen eines übersichtlich strukturierten Online-Fragebogens können sich Bewerber direkt bei der inserierenden Kanzlei bewerben. Ab 10 Anzeigen gibt es eine Zugriffsstatistik, mit der die Kanzleien verfolgen können, wie viele potenzielle Bewerber sich die Anzeige angesehen haben.

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