Solarkraftwerk-Konzept der DEB bringt Investoren langfristige Rendite

Die Deutschen Privathaushalte haben im vergangenen
Jahr zum dritten Mal in Folge mehr Strom verbraucht, so eine Meldung
des Statistischen Bundesamtes. Dass der Energiekonsum der
Bundesbürger wieder ansteigt, hat verschiedene Ursachen. Zum einen
ist die Bevölkerung in Deutschland insgesamt gestiegen, zum anderen
wächst der Anteil an kleinen Haushalten, in denen vergleichsweise
mehr Energie pro Person anfällt. Auch für die Zukunft wird mit einem
steigenden Strombedarf gerechnet, unter anderem für die
Elektromobilität. Gleichzeitig zeichnet sich das Ende von Atom- und
Kohlestrom ab. Vor diesem Hintergrund sind neue Konzepte gefragt, um
möglichst rasch und reibungslos auf nachhaltige Energiequellen
umzustellen.

In Berlin wird im Rahmen eines Energie- und Klimaschutzprogrammes
2030 an einem Masterplan „Solarcity“ gearbeitet, der den Anteil der
Solarenergie an der Stromversorgung von derzeit etwa 0,5 auf 25
Prozent erhöhen soll. Die dortige Hochschule für Technik und
Wirtschaft (HTW) hat dazu nun eine Solarpotenzialstudie
veröffentlicht. Danach muss für das Ziel eines Photovoltaik-Anteils
von 25 Prozent die installierte Leistung bei gleichbleibendem
Stromverbrauch von 100 auf 4000 Megawatt gesteigert werden. „Wir
müssen versuchen, wirklich alle Dächer dieser Stadt für Solarenergie
zu nutzen“, sagt Volker Quaschning, Leiter der Studie und Professor
für Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin mit Blick auf die
Ergebnisse.

Photovoltaik – Aus Licht wird Strom. DEB – Aus Strom wird Geld.

Auch die DEB Deutsche Energie Beratung Hamburg errichtet ihre
Solarkraftwerke auf Dächern. Dächer deshalb, weil sie anders als
Freiflächen kein Land verbrauchen, und weil Strom von Dachanlagen im
Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) deutlich höher
vergütet wird.

Die DEB hat ein spezielles Solarkraftwerk-Konzept entwickelt.
Ausgesuchte, optimal geeignete Dächer werden gepachtet und darauf
Photovoltaik-Großanlagen bis 750 KW errichtet. Mit dem Dachverpächter
wird ein langfristiger Pachtvertrag (30 – 40 Jahre) abgeschlossen.
Die Solaranlage wird komplett oder parzelliert verkauft und der
Käufer erwirbt direktes Eigentum mit Grundbucheintrag. Über die
gesamte Laufzeit sind so die Nutzungsrechte an der vertraglich
vereinbarten Fläche zum Betrieb der erworbenen Photovoltaikanlage
abgesichert. Die DEB bietet ein Komplett-Paket an: von der
Projektierung bis zur vollständig installierten, von einem
zertifizierten Gutachter abgenommenen und ans öffentliche Stromnetz
angeschlossene Anlage. Durch das EEG ist die Abnahme des Stroms zu
einem festen Preis über 20 Jahre staatlich garantiert. Darüber hinaus
umfasst die Dienstleistung der DEB auch die Beschaffung eines
Stromvermarktungsvertrages zu bestmöglichen Konditionen, so dass noch
eine deutliche Erlösoptimierung erreicht werden kann. Über einen
Daten-Logger zur Fernüberwachung ist es dem Investor möglich,
jederzeit aktuelle und historische Erträge seines Solarkraftwerkes
abzufragen. Eine Allgefahren-Versicherung zum Schutz vor Diebstahl,
Vandalismus, Sturm, Wasser, Hagel, Blitzschlag und
„Sonnen-Mindereinstrahlung“ sowie ein Wartungsvertrag runden das
Angebot ab.

Das Konzept der DEB ist ein Erfolgsmodell. Dieses Jahr konnten im
2. Quartal 5 PV-Anlagen mit einem Gesamtvolumen von ca. 2,6 MW ans
öffentliche Versorgungsnetz angeschlossen werden und im 3. Quartal
kamen weitere 3,5 MW dazu.

Durch den Kauf einer Photovoltaikanlage bei der DEB kann sich der
Anleger eine „Sonnenrente“ aufbauen. Bereits durch die
Netzeinspeisung zum staatlich garantierten EEG-Tarif wird ein Ertrag
von etwa 6 – 7 % p.a., bezogen auf den Nettoanlagenpreis,
erwirtschaftet. Diese Einnahmen werden durch die Direktvermarktung
noch gesteigert. Hinzu kommen fiskalische Vorteile; denn
Photovoltaikanlagen können steuerlich voll abgeschrieben werden. Es
handelt sich um eine sehr transparente, direkte Kapitalanlage und um
eine Investition, die in ökologischer, ethischer und wirtschaftlicher
Hinsicht durch und durch nachhaltig ist.

Pressekontakt:
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