Die Solaria Stalldorf GmbH, eine
hundertprozentige Tochter des führenden spanischen
Photovoltaik-Unternehmens Solaria EnergÃa y Medio Ambiente, S.A., hat
die Vereinbarung eines Kreditrahmens von EUR 12,7 Mio. bei der
Deutschen Kreditbank AG (DKB) zur Finanzierung ihres 6,36
MWp-Photovoltaik-Kraftwerks in Stalldorf bei Würzburg bekanntgegeben.
Solarias erstes Photovoltaik-Kraftwerk auf deutschem Boden wurde im
September 2010 in Bayern gebaut. Das neue Engagement stärkt den
deutschen Solarmarkt als Schlüsselmarkt für die von Solaria im Jahr
2011 geplanten Investitionen. Im Zuge der von Solaria verfolgten
Internationalisierungs-Strategie entstanden Niederlassungen in
Deutschland, Frankreich, Italien, Griechenland und Brasilien. Zur
weiteren Umsetzung der Expansionspläne auf internationaler Ebene
wurden aktuell neue strategische Vereinbarungen in Israel und
Großbritannien abgeschlossen. Solaria realisiert die ambitionierte
Expansion durch starke Investitionen in Forschung und Entwicklung;
darüber hinaus werden alle Anlagen mit modernster industrieller
Technik ausgestattet. Im Einklang mit dieser Strategie hat Solaria
unlängst eine Finanzierung in Höhe von EUR 24 Mio. für ein 8
MW-Bodenkraftwerk bei Orte (Viterbo, Venusia) in Italien
bekanntgegeben. Finanzierende Bank im Wege eines Kreditrahmens zur
Projektfinanzierung ist die Banca Infrastrutture Innovazione e
Sviluppo, ein Intesa San Paolo-Unternehmen.
Über Solaria
Solaria EnergÃa y Medio Ambiente entwickelt, produziert,
installiert und vertreibt photovoltaische und thermische Lösungen zur
Nutzung der Sonnenenergie. Die rasche, von technischen Innovationen
begleitete Expansion hat das Unternehmen in nur wenigen Jahren zu
einem Marktführer in der Branche der erneuerbaren Energien gemacht.
Solarias Vorrangstellung auf dem Markt ist Ergebnis eines
fortwährenden Strebens nach Innovation. So entwickelte sich ein
dynamisches Unternehmen mit solider Finanzstruktur und einem
effizienten Vertriebs-, Vermarktungs- und Verkaufsnetz. Solaria
erzielte im Jahr 2010 ein Nettoergebnis von EUR 6,5 Mio. bei einem
EBITDA von EUR 18 Mio. (44 %-iges Wachstum). Der Gesamtabsatz belief
sich auf EUR 161,3 Mio., was einer Steigerung von 81 % im Vergleich
zu 2009 entspricht. Im Jahr 2010 erweiterte das Unternehmen sein
Energieerzeugungsportfolio um 26 MWp und steigerte damit die
Netzstromerzeugung gegenüber dem Vorjahr um 118 %.
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Christian Fuchs
GolinHarris
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