Solarförderung gekürzt: Bridge imp hilft mit Interim Managern

München (Grünwald), 14. März 2012 – Die Solarindustrie steht ratlos vor den harten Einschnitten in der Solarförderung: Die Bundesregierung plant ab April Kürzungen von 20 bis 30 Prozent. Die betroffenen Unternehmen bangen um Profite, Arbeitsplätze und Existenzen. Für viele geht das Geschäft aber weiter und bedarf umgehend Spezialisten, die den Erhalt einer guten Rendite sichern können. So prognostiziert das Marktforschungsinstitut iSuppli, dass trotz der Kürzungen auch in 2012 bei Solaranlagen in Wohngebieten aber auch für größere Flächen attraktive Anlagenrenditen erzielt werden können (IHS iSuppli, Photovoltaics Service, 1.3.2012). Interim Manager, also erfahrene, umsetzungsstarke Führungskräfte auf Zeit, gehen diese Aufgaben mit ruhigem Kopf und der notwendigen Qualifikation an. Sie helfen Unternehmen, durch z.B. Veränderungen bei Eigenverbrauch und Direktvermarktung gute Anlagenrenditen zu erzielen. Sie unterstützen bei der zügigen Erschließung von Auslandsmärkten oder stellen das Geschäft durch Diversifizierung auf breitere Beine. Sie bemühen sich um schnelle Kostensenkungen und Rationalisierungsmaßnahmen.

„Die Solarindustrie steht Kopf und benötigt schnell Konzepte, um attraktive Anlagenrenditen zu erhalten“, kommentiert Antje Lenk, Geschäftsführerin von Bridge imp. „Hochqualifizierte und branchenerfahrene Interim Manager stehen sofort zur Verfügung und können mit der notwendigen Distanz, ohne Furcht vor Jobverlust, an die Herausforderungen herangehen.“ Bridge imp arbeitet eng mit betroffenen Unternehmen zusammen, diskutiert die Konsequenzen und Möglichkeiten und vermittelt Führungskräfte auf Zeit, die der Aufgabe gewachsen sind. „Kunden- und Marktnähe sind das A und O in derartigen Umbruchsituationen. Vertrauen ist das i-Tüpfelchen, mit dem handverlesene Interim Manager die Herausforderungen angehen.“

Weitere Informationen unter:
http://www.bridge-imp.com