Software von www.stilleralarm.de schützt
Mitarbeiter von Ämtern und Behörden vor Übergriffen
Zunehmende Gewalt auf Ämtern und gegenüber Kundenberatern in
Unternehmen ist inzwischen ein ernstes Problem. Dies bewies erneut
der Prozess vor dem Landgericht Düsseldorf, wo es um den Mord an
einer Sachbearbeiterin des Jobcenters in Neuss geht. Die Angestellte
wurde von einem Arbeitslosen während der Sprechstunde erstochen.
„Stiller Alarm“ ist eine Software, die speziell zum Schutz von
Mitarbeitern mit Kundenkontakten entwickelt wurde. Mit dem Programm
kann bei Konflikten unbemerkt Hilfe herbeigerufen werden, um sich vor
Übergriffen zu schützen. In Gefahrensituationen wird durch einen
einfachen Tastendruck am Computer oder das Anklicken eines Icons auf
dem Bildschirm der „Stille Alarm“ ausgelöst. Durch ein automatisches
Signal werden die Arbeitskollegen auf ihren Bildschirmen von der
brenzligen Situation informiert. Die Kollegen können an der
elektronischen Mitteilung erkennen, wer sich gerade wo in Not
befindet. Die Belegschaft kann dann gemeinsam schnell zu Hilfe eilen,
um die Lage zu deeskalieren. Automatische Alarmmitteilungen an das
nächstgelegene Polizeirevier und den hausinternen Sicherheitsdienst
sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil der Alarmsoftware
„www.stilleralarm.de“.
1,5 Millionen Sanktionen der Bundesagentur
Gerade in Jobcentern und Arbeitsagenturen kommt es immer wieder zu
heiklen Situationen, wenn gegenüber Empfängern von Grundsicherung
Zwangsmaßnahmen verhängt werden. Im Jahr 2012 wurden bundesweit rund
1,5 Millionen derartige Sanktionen ausgesprochen. „Wenn die
Mitarbeiter bei Hartz IV-Empfängern Bezüge streichen müssen, können
Konflikte entstehen“, sagt Matthias Jaekel, Geschäftsführer der
Jaemacom GmbH. „“Stiller Alarm“ vermittelt allen Beschäftigten mit
Kundenkontakten oder Publikumsverkehr nicht nur das Gefühl von
größerer Sicherheit am Arbeitsplatz, sondern sorgt in akuten
Gefahrensituationen auch für die notwendige schnelle Hilfe“, sagt
Jaekel.
Die Zahl der gewalttätigen Angriffe in Ämtern und Behörden hat in
den letzten Jahren deutlich zugenommen. „Abgesehen von den
schmerzhaften Folgen einer möglichen Körperverletzung erleiden viele
Opfer schwere psychische Schäden. In der Regel sind die Betroffenen
oft monatelang arbeitsunfähig und leiden im Job unter
Angstzuständen“, erklärt Jaemacom Geschäftsführer Jaekel.
Die Software „www.stilleralarm.de“ sorgt nicht nur für mehr
Sicherheit am Arbeitsplatz, sondern auch für ein deutlich größeres
Wohlgefühl der Beschäftigten. Im gesamten Bundesgebiet wird der
„Stille Alarm“ bereits auf zahlreichen Ämtern und in Unternehmen mit
öffentlich zugänglichem Kundenservice erfolgreich zum Schutz der
Beschäftigten eingesetzt.
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