Veröffentlichungen in Online-Medien und Fachpresse sowie eine Vielzahl von Tagungen und Seminaren vermitteln zur Zeit den Eindruck, dass Unternehmen ohne ein ausgeprägtes Social Media Engagement künftig zum Scheitern verurteilt sind.
In Social Media dabei zu sein, „social“ bzw. „sozial“ zu sein, ist allein vom Wortsinn her schon positiv besetzt. Und darum ist Social Media derzeit angesagt wie nie. Geschmückt mit neuen Titeln, wie etwa Social Media Manager, Social Media Consultant, Community Manager, Social Commerce Consultant usw., machen sich bereits etliche, oft selbsternannte „Gurus“ und Experten begeistert daran, die neue Social Media Heilslehre zu verkünden. Auch Berufsverbände und Kammern beziehen Position pro Social Media und geben Leitfäden und andere Praxishilfen heraus. Schon entstehen Aus- und Weiterbildungen für Social Media Berufsbilder.
Doch kaum jemand hat wirklich einen Plan, oder eine allgemeingültige Blaupause für garantierten Social Media Erfolg (auch wenn oft das Gegenteil behauptet wird). Dabeisein ist nach wie vor alles. Denn Social Media gilt als fortschrittlich, und wer nicht dabei ist – oder gar dagegen, gilt als ewig gestriger Spielverderber.
Dabei ist keineswegs klar, welch wundersame Wirkungen Social Media tatsächlich hat. Es bestehen berechtigte Zweifel, ob Social Media gesund für Mensch und Unternehmen ist, oder beide womöglich doch eher „krank“ macht.
Doch hört und liest man hierzulande bislang kaum etwas zu den Risiken und Nebenwirkungen von Social Media (Marketing) für Unternehmen. Dies will der international renommierte Marketing- und Kommunikationsexperte Dr. Michael Kruzewicz ändern, und hat dazu den Spezialreport „Die dunkle Seite von Social Media“ aufgelegt.
Das Besondere dabei ist, dass interessierte Unternehmer und Marketingverantwortliche während der Pre-Publikationsphase des Reports ihre eigenen Fragen, Sorgen, Anregungen und ggf. auch Beispiele in das Projekt einbringen können. Auf diese Weise soll der Report bei Publikation möglichst praxisnah und relevant für die Leser aus der Unternehmerschaft ausfallen.
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