
Leer – Die International Security Group setzt auf eine nachhaltige Energieversorgung bei der Baustellenbewachung. Das vom Unternehmen entwickelte und erstmals 2012 hergestellte „International Security Observation Center“ (ISOC®) wird seit Kurzem auch als energietechnisch autarke Einheit ausgeliefert, die ihren Strom über eine integrierte Windkraftanlage und Solarmodule bezieht. Durch die Verbindung mit einem Hochleistungsakku könne die in dieser Form weltweit einzigartige Hightech-Anlage mit allen Funktionen ohne eine externe Energieversorgung eingesetzt werden. „Das spart Kosten, gewährleistet gleichzeitig eine große Flexibilität bei höchster Betriebssicherheit und ist ökologisch wegweisend“, teilte heute Frank Pol, Geschäftsführer der International Security Group (IS), am Firmensitz in Leer mit.
Baustellen aller Art, regenerative Energieparks, landwirtschaftliche Flächen oder auch großflächige Gewerbe-, Industrie- oder Hafenanlagen ließen sich mit dem ISOC somit energietechnisch und personell autark bewachen. Den Kostenvorteil im Vergleich zu konventionellen Systemen beziffert das Unternehmen auf bis zu 70 Prozent. Die Fernüberwachung über den mobilen und robusten Stahlcontainer mit modernster Sensortechnik sowie GPS erfolge ohne Personaleinsatz vor Ort rund um die Uhr über eine zentrale Leitstelle.
Eine auf sechs Meter ausfahrbare High Speed Dome Kamera sorge in einem Radius von bis zu 100 Metern bei Tag und Nacht für eine flächendeckende Videobewachung und übermittle in Echtzeit die Signale zur Leitstelle sowie auf alle internetfähigen Endgeräte (PC, Smartphone etc.). Zudem seien eine ferngesteuerte Beschallung oder Täteransprache sowie eine automatische Beleuchtung über Bewegungsmelder jederzeit gewährleistet. Die technische Betreuung des ISOC® erfolge durch firmeneigene Fachkräfte der IS Group.
Weitere Informationen unter:
http://www.agentur-kplus.de