SHEDLIN Capital erhöht Attraktivität ihres Solarfonds „Infrastructure 1″deutlich

Nürnberg, 18.02.2013. Mit Nachtrag vom 14. Januar 2013 hat die Nürnberger Emittentin SHEDLIN CAPITAL AG ihren Fonds „SHEDLIN Infrastructure 1 European Solar Income“ noch einmal deutlich verbessert. Für den Solarpark in Bulgarien, mit der beachtlichen Leistung von 25 MW, konnte inzwischen der Kaufvertrag sowohl vom Verkäufer Bosch Solar Energy als auch von SHEDLIN unterzeichnet werden. Der Park ist bereits seit 26. Juni 2012 am öffentlichen Netz angeschlossen und produziert Strom.

Dies stellt eigentlich an und für sich noch keine Besonderheit dar, wäre die Zuweisung des Einspeisetarifs nicht nach dem 30. Juni 2012 erfolgt und somit von einer deutlichen Herabsetzung der Einspeisevergütung in Bulgarien betroffen. „Für die Anleger ergibt sich hieraus aber kein Schaden, denn der Vertrag mit dem Verkäufer hatte eine Preisanpassungsklausel vorgesehen, woraus sich ergibt, dass die Zeichner den Solarpark nun etwa zur Hälfte des ursprünglichen Kaufpreises übernehmen können. An den ursprünglichen laufenden Renditeerwartungen wird sich dabei nichts ändern – im Gegenteil: Wir gehen davon aus, dass sich die Attraktivität des Parks und eine spätere Verkaufsmöglichkeit durch den sehr günstigen Kaufpreis nochmals verbessert hat“, erklärt Simon Piepereit, Fondsmanager der SHEDLIN Capital AG.

Der Fonds mit einer Laufzeit von neun Jahren und einem Zeichnungsvolumen von maximal 16 Millionen Euro ermöglicht Beteiligungen ab 10.000 Euro zzgl. fünf Prozent Agio. Die Gesamtrendite erfolgt aufgrund der laufenden Erträge und des Wiederverkaufspreises nach Ablauf einer Haltedauer von nur neun Jahren. Das Grundstück wurde dabei bereits für 30 Jahre gepachtet und bereits bezahlt. Die Einspeisevergütung ist mit derzeit 12,08 Eurocent/kWh fixiert und für 20 Jahre fest bewilligt. Dieser Preis liegt nahe dem Marktpreis, was weitere Perspektiven eröffnet: „Sollten die Strompreise weiter anziehen, wovon Fachleute ausgehen, werden wir in den freien Markt verkaufen und erhöhen hierdurch zudem den Wert der Anlage“, so Simon Piepereit. Der prognostizierte Veräußerungserlös von 133 Prozent nach neun Jahren ist vor diesem Hintergrund äußerst konservativ gerechnet und lässt viel Luft nach oben.

Anleger erzielen beim „SHEDLIN Infrastructure 1 European Solar Income“ ab dem Jahr 2014 Ausschüttungen von acht Prozent, die auf 10 Prozent jährlich ab 2016 ansteigen sollen. Mit dem Modullieferanten Bosch Solar Energy AG, die auch verantwortlich den Park durch die Phoenix Solar AG haben bauen lassen, konnten dabei Premiumpartner eingebunden werden, die eine hohe Qualität und Leistungsfähigkeit der kristallinen Solarmodule versprechen. Auch die laufende technische Betreuung des Photovoltaik-Parks liegt in den Händen von Bosch.

Weitere Informationen: Shedlin Capital AG

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