
Die europaweite SEPA-Umstellung befindet sich im Endspurt. In wenigen Tagen am 1.2.2014 entfällt der bisherige Datenträgeraustausch ersatzlos und die Banken nehmen Überweisungen und Lastschriften nur noch im neuen SEPA-XML-Format entgegen.
Die aktuellen und alarmierenden Migrationszahlen der Deutschen Bundebank zeigen, dass es noch viele Unternehmen und Vereine gibt, die sich noch nicht hinreichend oder noch gar nicht auf diese unternehmenskritische Änderung vorbereitet haben. Doch ohne eine Umstellung auf SEPA wird es ab dem 1.2.2014 definitiv keinen Geldeingang mehr über die bisherigen Lastschriftverfahren geben. Ein hohes unternehmerisches Risiko.
Wer auf einen rettenden „Plan B“ hofft der irrt. Die europäische Union setzt SEPA fristgerecht um und auch die national zuständigen Institutionen werden, wollen und können das nicht mehr ändern.
Für spät startende Unternehmen und Vereine hat sich Peter Steffan PCG nach verschiedenen „Last Minute Solutions“ am Markt umgesehen und bietet sie, unter Berücksichtigung der speziellen Kundensituation, im Programm „SEPA-Ready in 7 Tagen“ an.
Noch gibt es eine kleine, verbleibende Restzeit für Unternehmen und Vereine, sich „SEPA-Ready“ zu machen. Doch diese Zeit läuft gnadenlos ab. Wer glaubt, noch kurz vor dem 1.2.2014 mit der Umstellung beginnen zu können, wird sehr wahrscheinlich keinen freien SEPA-Berater mehr finden und auch die SEPA-bedingten organisatorischen und IT-technischen Umstellungen lassen sich dann kaum mehr bewältigen.
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