
Die Zeit zur Vorbereitung auf SEPA wird knapp, denn die Standards des einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraums gelten bereits ab Februar des kommenden Jahres. „Viele Unternehmen unterschätzen den zeitlichen und inhaltlichen Aufwand der SEPA-Umstellung und sind deshalb noch nicht einmal in die Planungsphase eingetreten“, weiß Christof Roßbroich von der XCOM AG, die neben Banken und Finanzdienstleistern auch zahlreiche mittelständische Unternehmen zu ihren Kunden zählt.
Doch nicht nur der Umstellungsaufwand wird unterschätzt: „Die mit SEPA verbundenen Vorteile wie beispielsweise Kostensenkungen beim Zahlungsverkehr, optimierte Liquiditätsplanung und stärkere Kundenbindung werden noch weitgehend ignoriert“, sagt Roßbroich. „Wer sich jetzt des SEPA-Themas annimmt, verschafft sich Wettbewerbsvorteile“, lautet die Überzeugung des XCOM-Managers..
Gemeinsam mit der zur XCOM-Gruppe gehörenden Bank biw AG hat der Wilicher IT-Dienstleister zu Jahresbeginn ein Whitepaper veröffentlicht, welches die Prozesse der SEPA-Umstellung beschreibt, Vorteile und Herausforderungen benennt und Möglichkeiten zur Umsetzung aufzeigt. Die dafür gültigen strategischen Entscheidungskriterien werden detailliert erläutert. Eine Checkliste liefert einen ersten Überblick über relevante und kritische Prozesse und Maßnahmen.
Das 37-seitige Dokument mit dem Titel“ SEPA: Mehr als BIC und IBAN“ kann im Internet unter www.sepa-loesungen.de oder telefonisch bei der XCOM AG angefordert werden.
Weitere Informationen unter:
http://