Senioren-Studie: Vererben ja, aber wichtiger ist, den Erben nicht zur Last zu fallen

Ihr Geld für gute Zwecke zu spenden, statt es
der eigenen Familie zu geben, kommt für 82 Prozent der Senioren in
Deutschland nicht in Frage. Den Nachkommen etwas zu hinterlassen, ist
den über 65-Jährigen ein zentrales Bedürfnis. Das gilt auch für die
eigene Immobilie: 77 Prozent würden Haus oder Wohnung zwar gern an
die Nachkommen vererben. Doch sie sind gleichzeitig Realisten und
wissen, dass sie zunehmend mehr Geld für die Altersfinanzierung
benötigen. Dies zeigt eine Studie der Deutsche Leibrenten AG, für die
1.000 Bundesbürger über 65 Jahre befragt wurden.

Vererben ja, solange das eigene Geld für einen selbst reicht:
Wichtiger als Vermögen an die Nachkommen weiterzugeben ist für 87
Prozent aber, der Familie wirtschaftlich nicht zur Last zu fallen.
Die selbstgenutzte Immobilie rückt daher zunehmend in den Fokus der
finanziellen Planung von Senioren. Sie würden gerne das in ihr Haus
oder ihre Wohnung gebundene Vermögen nutzen, ohne ausziehen zu
müssen. Denn die Mehrheit der über 65-Jährigen rechnet damit, dass
ihre Ausgaben in den kommenden Jahren eher steigen werden. Da der
große Teil des Vermögens in der eigenen Immobilie steckt, besitzen 64
Prozent nach eigener Aussage kein beziehungsweise nur sehr wenig
freies Vermögen.

„Ein längeres Leben ist auch mit höheren Kosten verbunden. Bei der
finanziellen Planung darf daher das eigene Haus oder die eigene
Wohnung nicht außer Acht gelassen werden“, sagt Friedrich Thiele,
Vorstand der Deutsche Leibrenten. „Zumal steigende Bewirtschaftungs-
und Instandhaltungskosten für die oft in die Jahre gekommene
Immobilie die Vorteile des mietfreien Wohnens relativieren.“

Es gibt für Senioren mehrere Möglichkeiten, in der eigenen
Immobilie wohnen zu bleiben, gleichzeitig aber das darin gebundene
Vermögen für die Finanzierung des täglichen Lebens oder für Pflege zu
nutzen. Auf zunehmendes Interesse stößt dabei vor allem die
Immobilien-Leibrente.

Hierbei verkaufen die Senioren ihr Haus oder ihre Wohnung. Sie
bekommen im Gegenzug eine monatliche Leibrente und ein mietfreies
Wohnrecht – beides lebenslang garantiert. Sowohl das lebenslange
Wohnrecht als auch die Leibrente werden notariell im Grundbuch
verankert. „Das bietet den Senioren ein Höchstmaß an Sicherheit. Sie
geben die Kontrolle über ihr Haus trotz Verkauf zu Lebzeiten nie auf
und haben sprichwörtlich immer die Hand darauf“, sagt Friedrich
Thiele. Und auch die Erben profitieren über eine Mindestlaufzeit von
fünf beziehungsweise zehn Jahren. Für sie käme eine eigene Nutzung
der Immobilie nach dem Tod ihrer Eltern ohnehin kaum in Frage: Nur 29
Prozent der Senioren glauben, dass ihre Erben einmal darin wohnen
werden.

Grafiken und Bildmaterial finden Sie unter folgendem Link:
http://deutsche-leibrenten.de/kategorie/pressemitteilungen/

Ãœber die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG –
www.deutsche-leibrenten.de

Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die
Möglichkeit, ihre Immobilie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim
ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen – notariell abgesichert
und im Grundbuch verankert – ein lebenslanges mietfreies Wohnrecht
und eine monatliche Rente. Management und Kapitalgeber der in
Frankfurt ansässigen Firma verfügen über jahrzehntelange Expertise im
deutschen Wohnimmobilienmarkt. Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG
ist das einzige Unternehmen, das die Immobilien-Leibrente in ganz
Deutschland anbietet.

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