SecurAccess nutzt Mobiltelefone als Zugangstools ins Firmennetzwerk

Frankfurt/London, 28. Oktober 2013 – Im Zuge des Bring your own device-Trends suchen immer mehr Unternehmen nach Methoden, wie sie Zugriffe von aus der Ferne (remote) arbeitendem Personal auf das Firmennetz absichern können. Speziell für Geschäftskunden kooperiert seit kurzem die Hornung Consulting GmbH dazu mit dem Telekommunikationsanbieter Telekom Deutschland GmbH (TDG). Die Hornung Consulting GmbH ist Reseller für die tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung SecurAccess. Mit der Technologie von Entwickler SecurEnvoy (http://securenvoy.de/) lassen sich Nutzer eindeutig identifizieren, da sie zusätzlich zu ihren persönlichen Login-Daten einen automatisch generierten Passcode eingeben. Diesen Code erhalten sie per SMS oder Soft Token-App auf ihr Handy, Smartphone oder portablen Rechner.

Sowohl Manager auf Geschäftsreise als auch Kundendienstmitarbeiter im Außendienst und im Home Office arbeitendes Personal benötigen Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk. Auf diese Weise können sie auch aus der Ferne z.B. gemeinsam mit ihren Kollegen an Dokumenten arbeiten, Lagerbestände einsehen oder Vertriebsmaterialien abrufen. Ihnen gewährleistet die Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung SecurAccess die eindeutige Identifizierung und damit einen abgesicherten Zugang zu sensiblen Daten. SecurAccess eignet sich für Industrie- und Dienstleistungsunternehmen aller Art und Größe, die die mobile Einwahl in das Firmennetzwerk professionell absichern möchten. Denn auch für vor Ort bzw. mit eigenen Mobilgeräten arbeitendes Personal (Stichwort BYOD) ist die Technologie eine wichtige Absicherung. SecurAccess kann für die Authentifizierung mittels GSM-fähiger Mobiltelefone und Smartphones sowie für IP VPN genutzt werden.

Samsung, öffne dich …
Zusätzliche Token, die zum einen unhandlich sind, zum anderen erhebliche Kosten bei Anschaffung, Konfiguration und Wartung verursachen, sind nicht notwendig. Stattdessen nutzt SecurAccess vorhandene Mobilgeräte, um den zur Identifizierung notwendigen Passcode bereitzustellen. Je nach Gerätetyp und Nutzerwunsch übermittelt das System die Ziffernfolge per SMS oder generiert den Code innerhalb der Soft Token-App. Alte SMS-Codes überschreibt SecurAccess automatisch, sodass keine bereits verwendeten Ziffernfolgen auf dem Endgerät verbleiben.

Pluspunkt für Eindeutigkeit
Von SecurAccess erfahren hat die Telekom Deutschland GmbH von SecurEnvoy-Partner Hornung Consulting GmbH. Die Unternehmensberatung ist auf die Anforderungen von Systemhäusern in der Informations- und Telekommunikationstechnik spezialisiert.

„Aufgrund der hochsicheren Vorgehensweise als auch durch die damit einhergehende eindeutige Identifizierung des Users ist SecurAccess eine überzeugende Alternative zu Token-basierten Lösungen, die viele unserer Kunden heute noch einsetzen“, kommentiert Jürgen Ebenböck, Vertrieb Telekom Deutschland GmbH, im Rahmen eines Kundenworkshops. „Darüber hinaus lässt sich die Lösung ohne Aufwand in bestehende Umgebungen integrieren, ist also unkompliziert nachrüstbar. Die kürzlich erschienene Server-Version 7 unterstützt bereits Windows 2012-Server.“

„Dank der tokenlosen Authentifizierungsmethode SecurAccess sind signifikante Kostensenkungen möglich“, erklärt Holger Hornung, Geschäftsführer Hornung Consulting GmbH. „Es müssen keinerlei zusätzliche Tokens angeschafft, eingerichtet, verteilt und verwaltet werden. Die Lösung nutzt einfach vorhandene Mobilgeräte, die der User zudem meist ohnehin bei sich trägt.“

Ein Video unter http://securenvoy.de/animation/ zeigt die Vorgehensweise der SecurEnvoy-Lösungen.

Weitere Informationen unter:
http://www.sprengel-pr.com