
Kress zeichnet „Tagesspiegel“-Herausgeber Sebastian Turner als
„Medienmanager des Jahres“ aus. In einer Publikumswahl hatten rund
2.300 „kress“-Leserinnen und -Leser ihre Stimme abgegeben. Auf Platz
2 ist Gruner+Jahr-Vorstand Stephan Schäfer. Dritter ist
BurdaNews-Chef Burkhard Graßmann.
„Chefredakteurin des Jahres“ ist Julia Bönisch (süddeutsche.de)
vor Spiegel Online-Chefin Barbara Hans und Ulf Poschardt („Die
Welt“). Die „Newcomerin des Jahres“ (unter 35 Jahre) heisst Maria
Exner. Sie ist stellvertretende zeit.de-Chefredakteurin. Auf dem
zweiten Platz steht Hanna Theune (Publisherin von „Flow“, „Hygge“ und
„Living at Home“) vor Marie Todeskino (Chefredakteurin „Der Westen“)
auf Platz 3.
Der Branchendienst „kress“ zeichnet jährlich Führungskräfte in der
Medienbranche aus, die außergewöhnliche Arbeit geleistet haben.
Insgesamt hatte die Redaktion 30 Persönlichkeiten für die „kress
awards 2018″ nominiert.
Den „Sonderpreis für das Lebenswerk“ vergibt „kress“ in diesem
Jahr an Friede Springer. Axel Springer zählt weltweit zu den
Medienunternehmen, die bei der Transformation des Geschäfts am
weitesten sind, heißt es in der Begründung.
Im vergangenen Jahr erhielt Hubert Burda den Preis für das
Lebenswerk. Als Medienmanager des Jahres wurde „Zeit“-Chef Rainer
Esser geehrt.
Die „kress awards“ werden am 13. Mai 2019 beim European Newspaper
Congress in Wien übergeben.
Am Donnerstag, den 13. Dezember, erscheint „kress pro“, das
Magazin für Führungskräfte bei Medien, mit allen Ergebnissen. Das
E-Paper ist verfügbar bei www.newsroom.de/shop
Pressekontakt:
Markus Wiegand, Tel. +49 (0) 7742 9754 019, E-Mail:
markus.wiegand@kresspro.de
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