Während institutionelle Investoren mehr als 2.000 Milliarden Euro in Hedgefonds investiert haben, werden deutschen Privatanlegern Hedgefonds größtenteils vorenthalten. Neben fehlendem Berater-Know-how bei den Retailbanken sind hohe Transaktionskosten und hohe Mindestanlagesummen die wichtigsten Gründe warum Privatanleger die Vorteile von Hedgefonds nicht nutzen konnten.
Aufgrund ihrer langjährigen Zusammenarbeit mit Hedgefonds und Depotbanken konnte die Deutsche Wertpapiertreuhand diese Hürden für private Investoren jetzt beseitigen.
Mit Highhedge bietet die Deutsche Wertpapiertreuhand Privatanlegern ab sofort Zugang zu einer aktiven Vermögensverwaltung, die in institutionelle Hedgefonds investiert. Bei den Anlagen handelt es sich um institutionelle Hedgefonds ausgewählter internationaler Hedgefonds Manager, die nach deutschem oder Luxemburger Gesetz reguliert sind.
Hedgefonds haben zum Ziel, Anlegern eine attraktive Rendite zu bieten, bei gleichzeitigem Schutz (Hedge) gegen größere Verluste während Börsencrashes. Hedgefonds schwanken nicht synchron mit den Finanzmärkten und können so eine deutlich höhere Stabilität in jedes Depot bringen.
Die Renditeerwartung für die Highhedge Vermögensverwaltung liegt zweimal so hoch wie die Renditeerwartung für Aktien, während der erwartete zwischenzeitliche Verlust zweimal so klein ist. Durch Beimischung von Renten-ETFs können Anleger auch konservativere Varianten des Highhedge-Portfolios in Anspruch nehmen.
Unter www.highhedge.de finden Anleger 11 im Risiko-Rendite-Niveau abgestufte Highhedge-Portfolios, von dynamisch bis konservativ, mit den jeweiligen Erwartungen für Rendite, Volatilität und Maximum Drawdown.
Institutionelle Hedgefonds bieten Investoren ein attraktives Risiko-Rendite-Profil, das andere Anlageformen in der Form nicht bieten können. Mit Highhedge können private Anleger jetzt anlegen wie ein institutioneller Investor.
Weitere Informationen unter:
http://www.wertpapiertreuhand.de