Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat zum Auftakt seines Besuchs in Athen Griechenland für seine Reformanstrengungen bei der Krisenbewältigung gelobt. Die griechische Regierung habe „große Schritte bei der Konsolidierung ihrer Wirtschaft“ gemacht, sagte Schäuble vor der Deutsch-Griechischen Industrie- und Handelskammer. Einen weiteren Schuldenschnitt für Griechenland lehnte der Bundesfinanzminister als nicht realisierbar ab. Die Athener Polizei hat während des Schäuble-Besuchs in weiten Teilen des Stadtzentrums Demonstrationen verboten. Schäuble wird lediglich für wenige Stunden in der griechischen Hauptstadt bleiben. Geplant sind Treffen mit dem Regierungschef Griechenlands, Antonis Samaras, dem Finanzminister Ioannis Stournaras sowie mit Unternehmern.
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