Satter Gewinn für Anleger der Fides eG

Satter Gewinn für Anleger der Fides eG
Prospekt der Namensschuldverschreibung der Fides eG 2011
 

Die bayerische Wohnungsbaugenossenschaft Fides eG hat pünktlich zum ersten Werktag im Jahre 2020 eine Anleihe zurückgezahlt, die über sieben Jahre lief. 2012 bestand die Möglichkeit für Privatanleger, eine Namensschuldverschreibung an der Genossenschaft zu zeichnen. Die Mindesteinlage betrug 1000 Euro, das gesamte Zeichnungsvolumen 5.000.000 Euro. Die Mittel wurden für den Erwerb und den Bau von Anlageobjekten verwendet. Die Anleger erwarben durchschnittlich Anteile in Höhe von 20.000 Euro pro Person. Es wurde eine Rendite von 7 Prozent p.a. ausgeschüttet.

Die Fides Wohnungsbau eG hat sich seit Ihrer Gründung im Jahr 2002 stets auch über den Kapitalmarkt finanziert. Seit nunmehr 18 Jahren vertrauen ihr Mitglieder und Anleger Beteiligungskapital an, mit dem die Genossenschaft Bauprojekte mitfinanziert. Die im Jahr 2012 ausgegebene nachrangige Namenschuldverschreibung wurde nun am 1.1.2020 zur Rückzahlung an die Zeichner fällig. Wie von der Fides Wohnungsbau eG über die Jahre gewohnt, wurden pünktlich am ersten Banktag des Jahres 2020 die Zeichnungsbeträge an die Anleger zurückgegeben.
„Wir freuen uns sehr, dass wir wieder pünktlich und wirtschaftlich erfolgreich für unsere Anleger und Mitglieder unserer Genossenschaft abliefern konnten. Die heute ausgezahlte Namensschuldverschreibung war bereits die Zweite ihrer Art. Darüber hinaus zahlen wir jährlich ebenso pünktlich fällige Geschäftsanteile an unsere Mitglieder aus. Man erkennt, dass die Fides eG auch in den vergangenen sieben Jahren wieder verantwortungsvoll agiert hat und wieder eine satte Rendite auszahlen kann,“ so Gunnar Hackl, Vorstandsmitglied der Fides Wohnungsbau eG.