Berlin, 15. November 2011 — Umfangreiche Transaktionsdaten beispielsweise von Banken oder Handelsunternehmen bergen ein gewaltiges Potential für nützliche Analysen zur Informationsgewinnung und wecken das Interesse der Fachbereiche. Die schiere Datenmenge erschwert jedoch deren schnelle und umfassende Auswertung sowie die Extrahierung für operative oder strategische Fragestellungen. Zusätzliche Komplikationen entstehen durch komplexe Datenstrukturen und Ableitungslogik. Ad-Hoc-Analysen sind nur in einem engen, vorgedachten Rahmen möglich. SAP setzt nun mit ihrer In-Memory Technologie HANA (High-Performance Analytic Appliance) an der Schwachstelle bisheriger Business-Intelligence-Architekturen an. Mithilfe einer Reihe technologischer Innovationen ermöglicht das Paket aus Hard- und Software bereits in der aktuellen Version in ausgewählten Anwendungsszenarien flexible Analysen von nicht aggregierten Massendaten. mayato Analyst André Bukowski hat SAP HANA unter die Lupe genommen. Das Fact Sheet hierzu ist unter www.mayato.com erhältlich.
Weiterführende Links:
http://www.mayato.com/images/stories/downloads/mayato_Fact_Sheet_HANA_1_0.pdf
http://www.sap.com/germany/plattform/in-memory-computing/index.epx
Weitere Informationen unter:
http://www.mayato.com