Sachsen-Anhalts Verkehrsministerium steht Änderungen im Punktekatalog offen gegenüber. Der Sprecher Ministeriums, Harald Kreibich, betonte gegenüber der „Mitteldeutschen Zeitung“ (Samstag): „Wir kennen bisher kein Papier aus dem Bundesverkehrsministerium und können nur die entsprechenden Medienberichte bewerten. Grundsätzlich stehen wir aber Vorhaben aufgeschlossen gegenüber, die Verfahrensschritte einfacher, transparenter und für den Bürger verständlicher machen sollen.“ Man müsse allerdings aufpassen, dass die Erziehungswirkung der Verkehrssünderdatei unter Veränderungen nicht leide.
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