Russland – Seine Stärke, sein Stolz und seine Unabhängigkeit

Wer seit Wochen und Monaten die Medien in der Europäischen Union mit Unvoreingenommenheit liest wird feststellen, der mediale Hass gegen Russland steigert sich Tag um Tag, sowie Stunde um Stunde und Monat um Monat – in fast schon schizophren wirkend mediale Wutausbrüche
Dabei fragt sich die Internationale Redaktion von BERLINER TAGESZEITUNG – Berliner Tageblatt sachlich und gelassen, ist die Russische Föderation den Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU), sowie den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) – ein so genanntes Dorn im Auge – wegen der Stärke, des Stolzes und seiner Unabhängigkeit? Die Antwort an dieser Stelle ist von Seiten BERLINER TAGESZEITUNG mit einem offensichtlichen JA zu geben.
Das hierbei die USA wirtschaftlich wie kaum ein Staat dieses Planeten vor dem finanziellen Kollaps stehen und dabei katastrophal verschuldet sind ist nicht neu, daher verwundert es kaum den wirtschaftlichen Betrachter wenn die USA ihren Druck auf die EU massiv erhöht. Warum – nun weil eben nur mit einer internationalen Krise oder einem Stellvertreterkrieg von den gravierenden Problemen in der USA abzulenken und Kasse zu machen ist – hierbei geht allerdings die Souveränität der EU-Staaten jämmerlich in den US-Sanktionsforderungen unter. Da passt es in diesem Zusammenhang ins US-verschobene Medienbild, wenn aus ein paar Satelitenfotos ohne jeden stichhaltigen Beleg schnell als mediale Ente, ein angebliches Eingreifen Russlands, in den selbst vom Internationalen Roten Kreuz nunmehr als Bürgerkrieg eingestuften Kampf der Ostukraine, um die Freiheit der dort mehrheitlich russischsprachigen Bevölkerung, gemacht wird.
Unterdessen wurde bekannt, das die UN schwere Vorwürfe wegen offensichtlicher Kriegsverbrechen gegen die Konfliktparteien, besonders jedoch gegen die ukrainische Regierung und Armee erhebt. Seit Mitte April 2014 wurden laut UN in dem Konflikt mindestens 1129 Menschen getötet und mehr als 3400 verletzt. Mehr als 100.000 Menschen seien auf der Flucht, wohlgemerkt nach Russland!
Das der Einsatz von Raketenwerfern der ukrainischen Armee, gegen die Zivilbevölkerung hierbei als Verletzung des humanitären Völkerrechts (Kriegsverbrechen) eingestuft und verfolgt werden müsse, ist indes mehr als nur eine deutliche Aussage von Seiten der UN in Richtung Kiew. Auch die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hatte der ukrainischen Armee bereits in der vergangenen Woche vorgeworfen, gegen internationales humanitäres Recht zu verstoßen.
Das der russische Präsident Wladimir Putin in Bezug der Krim – zum Wohl der Krimbevölkerung in der Vergangenheit mehr als nur humanitär weitblickend handelte, wird in den USA und EU-Hauptstädten absichtlich verschwiegen – dabei ist Russland als Partner der EU weit mehr Freund und verlässlicher Wirtschaftspartner als man dies ganz offensichtlich in Europas Hauptstädten durch die mediale US-Propaganda wahrhaben will.

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