Der neue Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler will sich bei einem möglichen Verkauf der General-Motors-Tochter Opel nicht gegen einen Einstieg eines ausländischen Autoherstellers wehren. Es gehöre zum normalen internationalen Wettbewerb, dass ausländische Firmen in Deutschland investieren, sagte er dem Nachrichten-Magazin „Der Spiegel“. Vorbehalte müsste er nur haben, wenn deutsche Sicherheitsinteressen berührt wären, „das sehe ich bei Opel aber nicht“.
Auf Facebook teilen
Follow on Facebook
Add to Google+
Verbindung zu Linked in
Subscribe by Email
Drucken