Rentabilität in Agenturen – mit der richtigen Agentursoftware per Knopfdruck ermittelt.

Genau das wollten die Agenturconsultants der J+D Software AG wissen. Die Studie „Controlling in Agenturen 2012“ brachte es diesbzgl. auf den Punkt (Mehrfachnotation war hier möglich). Hier die möglichen Antworten der 159 befragten Agenturen:
40,3 % aller Befragten bewerten nach dem Prinzip „Income abzgl. Personalkosten zum EK plus Gemeinkostenumlage“
23,3% aller Befragten bewerten nach dem Prinzip „Erlöse“
23,3% aller Befragten bewerten nach dem Prinzip „Income“
18,9% aller Befragten bewerten nach dem Prinzip „Income abzgl. Personalkosten zum Einkaufspreis“
18,2% aller Befragten bewerten nach dem Prinzip „Income abzgl. Personalkosten zum Verkaufspreis“
4,4% aller Befragten gaben hier „Sonstiges“ an.
Auffällig hierbei ist, dass eine „klassische Rentabilitätsrechnung“ unter Berücksichtigung aller Kostenfaktoren – egal ob zurechenbar oder nicht – nicht einmal jede zweite Agentur im Alltag auf Kunden oder Projekten durchführt. Gerade diese Betrachtungsweise aber dient sehr genau dazu, die „wirklich unrentablen Kunden und Projekte“ zu ermitteln. Und das, obwohl 91,2% der Befragten angaben, einen steigenden Kostendruck zu verspüren.
Wie lässt sich diese Diskrepanz erklären? Oftmals fehlt es schlichtweg an umfassenden ERP-Lösungen im Unternehmen, die diese Kennziffern auf Knopfdruck liefern.
Es ist aber auch immer wieder festzustellen, dass die Rentabilität nach vereinfachten Maßstäben gemessen wird. Die gröbste aller Formen ist das Bewertungskriterium „Erlöse“, dass genaugenommen keine Auskunft über die Rentabilität liefert. Die Income-Bewertung ist da schon deutlicher genauer, da sie die Fremdkosten in die Betrachtung integriert. Eine durchaus pragmatische Herangehensweise ist das Prinzip „Income abzgl. Personalkosten zum Verkaufspreis“. Auch wenn hier keine echte Rentabilität betrachtet wird, so kann hier der Controller zumindest relativ sicher sein, dass der Kunde oder das Projekt rentabel ist, sofern hier eine Rentabilität ausgeworfen wird. Voraussetzung dabei ist, dass der Verkaufspreis wirklich alle Gemeinkosten und den geplanten Profit enthält und eine signifikante Produktivitätsrate im Unternehmen vorherrscht.

Weitere Informationen unter:
http://www.proadsoftware.com/software-preise/warum-proad/