Die Mehrheit aller Deutschen möchte laut einer
aktuellen Emnid-Umfrage raus aus der Kohleverstromung. 59 Prozent
fordern, dass die nächste Regierung den Kohleausstieg beschließt. Von
den Befragten wollen 69 Prozent sogar Umwelt- und Klimaschutz im
Zweifel Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen geben.
Wissenschaft und Wirtschaft fordern Kohleausstieg
Klimaforscher haben konstatiert, dass Deutschland seine Klimaziele
verfehlen wird, obwohl der Zustand des Klimasystems rasches Handeln
gebietet. In einer gemeinsamen Erklärung stellen sie fest, dass die
Ziele der Pariser Klimavereinbarung nur zu erreichen sind, „wenn die
weltweiten Energiesysteme in den nächsten zehn Jahren konsequent
umgebaut werden“. Die Erklärung der Wissenschaftler wurde vom
Deutschen Klimakonsortium herausgegeben, einem Zusammenschluss, dem
viele namhafte Institute angehören, u.a. das Umweltbundesamt, der
Deutsche Wetterdienst und das Kieler Institut für Weltwirtschaft. Mit
einem öffentlichen Appell haben sich auch mehr als 50 große
deutsche Unternehmen in die Debatte um Klimaschutz und Energiewende
eingeschaltet. Wie die „Stiftung 2 Grad – Deutsche Unternehmer für
den Klimaschutz“ mitteilte, fordern die Unterzeichner des Schreibens
die Einhaltung der Klimaschutzziele und einen Kohleausstieg. „Die
Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 muss zum Modernisierungsprogramm
für Deutschland werden“, heißt es in dem Dokument. In der Erklärung
dringen die Unternehmen auch auf den Ausbau des Ökostroms.
Deutschland ist beim Klimaschutz kein Vorreiter mehr. Das Ziel,
den klimaschädlichen Kohlendioxid-Ausstoß bis 2020 um 40 Prozent im
Vergleich zum Niveau von 1990 zu reduzieren, ist kaum noch zu
schaffen. Aktuell liegen wir erst bei 28 Prozent. Einer der
Hauptgründe ist der starke CO2-Ausstoß aus den 150 Kohlekraftblöcken.
„Um das Ziel doch noch zu erreichen, müssten bis 2020 zusätzlich
100 Millionen Tonnen CO2 einspart werden,“ analysiert Owe Burmeister,
Geschäftsführer der DEB Deutsche Energie Beratung GmbH. Die
Versorgungssicherheit in Deutschland sei nach der Abschaltung der 20
ältesten Kohlekraftwerke jederzeit gewährleistet – auch an dunklen,
windstillen Wintertagen mit hohem Strombedarf. Es gäbe in Deutschland
viele Gaskraftwerke, die derzeit überhaupt nicht zum Einsatz kommen
und dann einspringen könnten. Außerdem exportiert Deutschland fast
ein Zehntel seiner Stromproduktion ins Ausland. Diese Exporte würden
nach Abschaltung der Braunkohlekraftwerke sinken.
Der Ausstieg aus der Kohleverstromung bis zum Jahr 2040 ist also
durchaus realistisch. Dafür ist jedoch auch ein zügiger Ausbau der
Erneuerbaren Energien unerlässlich.
Photovoltaik – Aus Licht wird Strom. Aus Strom wird Geld
Das Hamburger Unternehmen DEB Deutsche Energie Beratung GmbH
beteiligt sich am Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland.
Sie baut auf langfristig gepachteten Großdächern Photovoltaikanlagen
für Investoren ohne eigene Dachfläche. Die Vorteile einer
Photovoltaikanlage sind offensichtlich: Sauberer und günstiger Strom
durch die kostenlose und unerschöpfliche Energie aus der Sonne. Die
Technologie ist unkompliziert und bewährt.
Photovoltaikanlagen sind wartungsarm und wenig störanfällig. Sie
produzieren sehr effizient, geräuschlos und emissionsfrei Strom.
Die Käufer einer solchen Anlage fördern die Energiewende und haben
durch das Direkteigentum mit Grundbucheintrag ein sicheres und
lukratives Investment. Die DEB Deutsche Energie Beratung GmbH bietet
den Anlegern ein Gesamtkonzept, das von der Planung bis zur
Netzeinspeisung mit angeschlossenem Wartungsservice reicht. Eine
Besonderheit der DEB ist die Stromvermarktung. Der Strom kann über
einen Exklusivvertrag mit Europas größtem Ökostromversorger zu
hervorragenden Konditionen am freien Markt verkauft werden und bringt
so hohe Erträge ein. Hinzu kommen die 20 Jahre lang andauernden
staatlichen Garantien auf einen festen Stromerlös pro Kilowattstunde
entsprechend dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), plus große
steuerliche Vorteile.
Der Erwerb einer Photovoltaikanlage von der DEB ist ein Beitrag
zur ökologischen, nachhaltigen Energieversorgung und damit aktiver
Umweltschutz. Darüber hinaus erzielt der Anleger über 30 Jahre und
länger attraktive, stabile Einkünfte und kann sich so eine
„Sonnenrente“ aufbauen.
Pressekontakt:
Deutsche Energie Beratung GmbH
Ove Burmeister
040-60003336
Burmeister@deb24.com
Pappelallee 28
22089 Hamburg
Original-Content von: DEB Deutsche Energie Beratung GmbH, übermittelt durch news aktuell