RatePAY informiert auf der dmexco, wie Shops den Umsatz steigern können

Berlin, 29.07.2013 – Vor allem kleine Webshops bieten ihren Kunden den Kauf auf Rechnung oder Ratenzahlung nicht an, weil sie erst die Ware versenden und später dann – hoffentlich – das Geld erhalten. Onlineshopper wiederum wollen auch nicht jedem Webshop eine Einzugsermächtigung erteilen oder ihre Kreditkartendaten mitteilen. Deshalb bricht dem aktuellen Benchmarkreport zufolge fast die Hälfte den Einkauf im Internet exakt dann ab, wenn es ans Bezahlen geht. Bildlich gesprochen: Vor der Kasse im Supermarkt bleiben fast 50 Prozent der Einkaufswagen stehen. Payment-Expertin Miriam Wohlfarth zufolge ist der Schaden immens – und zwar für den potenziellen Onlineshopper genauso wie für den Webshop. „Der Käufer ist frustriert, weil er die Dinge, die er kaufen will, nicht kaufen kann, weil der Onlinehändler sein Zahlungsmittel nicht akzeptiert.“ Und der Webshopbetreiber sei frustriert, weil er viel Geld in Marketing, Werbung und Webseiten-Optimierung gesteckt habe und der Kunde dann seinen Laden verlasse, ohne eingekauft zu haben. Wohlfarth zufolge ist es deshalb für Webshops unverzichtbar, ihren Kunden genau die Zahlungsarten anzubieten, mit denen die Onlinekäufer am liebsten zahlen. Die Geschäftsführerin von RatePAY, einem Unternehmen der Otto Group, erläutert Webshopbetreibern deshalb auf der dmexco (Halle 7.1, Stand B051-B053 am Stand von Wirecard), wie aus dieser „lose-lose-situation“ eine „win-win-situation“ wird. RatePAY bietet Onlineshops den Kauf per Rate, auf Rechnung und per Lastschrift an und übernimmt dabei die komplette Abwicklung und bietet dabei einen 100%ige Zahlungsgarantie bei Zahlungsausfällen.

Weitere Informationen unter:
http://www.recompr.de