Die RAG-Stiftung will weiter Großaktionär beim Chemiekonzern Evonik bleiben. „Ich sehe Evonik nicht als Klumpenrisiko, für 2019 überweist uns der Konzern – unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Hauptversammlung – wieder eine Dividende; diesmal rund 316 Millionen Euro. Das allein reicht, um die jährlichen Ewigkeitskosten von knapp 300 Millionen Euro zu decken“, sagte Stiftungschef Bernd Tönjes der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Samstag). „Anleger schätzen es, dass Evonik einen starken Ankeraktionär hat. Wir wollen langfristig ein signifikanter Anteilseigener von Evonik bleiben.“
Die Stiftung hatte unlängst ihren Anteil an Evonik auf 58,9 Prozent gesenkt.
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