Profi-Edeldruckverfahren für Fotos / Endlich Galeriequalität für zu Hause

Hannover, 15. Juni 2012 – High-End-Inkjet-Drucker
spritzen bis zu elf Farben auf hochwertige Papiere. Damit übertreffen
sie in puncto Farbumfang jeden „echten“ Fotoabzug. Das Beste: Auch
für Hobbyfotografen sind die Edeldrucke mittlerweile erschwinglich
geworden, schreibt die Zeitschrift „c–t Digitale Fotografie“ in ihrer
Ausgabe 3/12.

Heute lassen Stars wie Andreas Gursky ihre Werke längst nicht mehr
wie früher belichten, sondern drucken, häufig im Inkjet-Verfahren.
Qualität und Vielfalt der Druckerpapiere sind inzwischen vergleichbar
oder sogar größer als die der Fotopapiere. Und auch in puncto
Lebensdauer hat der Inkjet-Druck aufgeholt: „Die Hersteller
versprechen eine Haltbarkeit bis zu 100 Jahre, bei dunkler Lagerung
bis zu 200 Jahre“, erläutert c–t-Redakteurin Angela Meyer.

Die Edeldruckverfahren sind nicht mehr nur den Profis vorbehalten:
Jetzt können auch Hobbyfotografen ihre Bilder günstig in
Galeriequalität drucken lassen. Ein wenig Vorwissen kann hinsichtlich
der Auswahl des Dienstleisters nicht schaden. „Tintendrucktechnik,
Papierprofile, Farbraum und Druckvorbereitung spielen für das
Druckergebnis eine große Rolle“, sagt Angela Meyer. Bei Fragen dazu
erhält man aber auch bei den Hotline-Mitarbeitern der meisten
Dienstleister eine geduldige und ausführliche Beratung.

Neben dem ausführlichen Test von Inkjet-Druckdienstleistern und
dem Besuch dreier Profiwerkstätten bietet die aktuelle c–t Digitale
Fotografie unter anderem Profitipps zu Naturfotografie. Ein
Einsteigerworkshop erklärt zudem, wie Hobbyfotografen ihre Bilder mit
Füllmethoden und Ebenentechnik professionell nachbearbeiten. c–t
Digitale Fotografie kostet 8,90 Euro und ist ab Montag im Handel
erhältlich.

Aktuelles Titelbild:
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